Urkunden
Lantgrofen Cleinhenselin und seine Ehefrau Juntelina verkaufen der Frühmesserei der Honauer Pfarrkirche eine jährliche Gült von 2 Schilling straßburg. Pfennige von einem Haus, Hof, nebst sonstigem Zebehör zu Honau für 1 Pfund straßburger Pfennige.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 603
- Former reference number
-
Konv. 28
Honau, Gülten
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
Vermerke: Zugang 1888 aus dem Bezirksarchiv Straßburg
- Context
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Honau
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
-
1422 Juli 31
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:14 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1422 Juli 31
Other Objects (12)
Martzolf genannt Keckhensels Martzolf von Honau und seine Ehefrau Ennelina verkaufen der Frühmesserei der Honauer Pfarrkirche eine jährliche Gült von 2 Schilling 6 straßburger Pfennige von Haus, Hof nebst sonstigem Zubehör zu Honau für 35 Schilling Pfennige.
Die Frühmesserei zu Honau gibt dem Reimbold genannt Swarber und seiner Ehefrau Katharina ein Gartenstück zu Honau zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 2 Schilling straßburger Pfennige.
Honau Tal : Blick vom Schloss Lichtenstein auf das Honauer Tal
Honau Tal : Blick vom Schloss Lichtenstein auf das Honauer Tal
Benützung der Weide des Honauer Oeschle durch die Gemeinde Honau
Keckes Kurin von Honau bekennt, daß er einen Acker im Besitz habe, von dem der Frühmesserei zu Honau eine jährliche Gült von 28 straßburger Pfennigen zusteht und vespricht pünktliche Zahlung der Gült.
Henselin genannt Balmans Henselin und seine Ehefrau Katharina von Honau verkaufen der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburg. Pfennigen von genannten Gütern zu Honau um den Preis von 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Heintzemann genannt Rudolfs Heintzemann und seine Ehefrau Dynlina, von Wanzenau, verkaufen der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern in der Wanzenau für 4 Pfund straßburger Pfennige.
Johannes genannt Lütolt von Honau bekennt, daß er der Frühmeßerei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 9 Schilling und 8 straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Honau schuldig ist und verspricht deren pünktliche Zahlung unter Vorbehalt der Wiederlösung mit 4 Pfund und 10 Unzen Pfennige.
Die entlang der Honauer Steige demontierte Baustoffen wurden in Honau gesammelt u. abgefahren
Das straßburger Hofgericht erteilt der Frühmesserei zu Honau die Inmission in näher bezeichnete Güter zu Honau, nachdem eine auf denselben angewiesene, der Frühmesserei zugehörige Gült seit mehreren Jahren nicht mehr bezahlt worden war.
Henselin genannt Studemans Henselin von Honau und seine Hausfrau Juntelina, wohnhaft zu Straßburg, bekennen, daß sie der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine mit 4 Pfund ablösige Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige, angewiesen auf genannte Güter zu Honau, schuldig sind.
Martzolf genannt Keckhensels Martzolf von Honau und seine Ehefrau Ennelina verkaufen der Frühmesserei der Honauer Pfarrkirche eine jährliche Gült von 2 Schilling 6 straßburger Pfennige von Haus, Hof nebst sonstigem Zubehör zu Honau für 35 Schilling Pfennige.
Die Frühmesserei zu Honau gibt dem Reimbold genannt Swarber und seiner Ehefrau Katharina ein Gartenstück zu Honau zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 2 Schilling straßburger Pfennige.
Honau Tal : Blick vom Schloss Lichtenstein auf das Honauer Tal
Honau Tal : Blick vom Schloss Lichtenstein auf das Honauer Tal
Benützung der Weide des Honauer Oeschle durch die Gemeinde Honau
Keckes Kurin von Honau bekennt, daß er einen Acker im Besitz habe, von dem der Frühmesserei zu Honau eine jährliche Gült von 28 straßburger Pfennigen zusteht und vespricht pünktliche Zahlung der Gült.
Henselin genannt Balmans Henselin und seine Ehefrau Katharina von Honau verkaufen der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburg. Pfennigen von genannten Gütern zu Honau um den Preis von 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Heintzemann genannt Rudolfs Heintzemann und seine Ehefrau Dynlina, von Wanzenau, verkaufen der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern in der Wanzenau für 4 Pfund straßburger Pfennige.
Johannes genannt Lütolt von Honau bekennt, daß er der Frühmeßerei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 9 Schilling und 8 straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Honau schuldig ist und verspricht deren pünktliche Zahlung unter Vorbehalt der Wiederlösung mit 4 Pfund und 10 Unzen Pfennige.
Die entlang der Honauer Steige demontierte Baustoffen wurden in Honau gesammelt u. abgefahren
Das straßburger Hofgericht erteilt der Frühmesserei zu Honau die Inmission in näher bezeichnete Güter zu Honau, nachdem eine auf denselben angewiesene, der Frühmesserei zugehörige Gült seit mehreren Jahren nicht mehr bezahlt worden war.
Henselin genannt Studemans Henselin von Honau und seine Hausfrau Juntelina, wohnhaft zu Straßburg, bekennen, daß sie der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine mit 4 Pfund ablösige Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige, angewiesen auf genannte Güter zu Honau, schuldig sind.
Martzolf genannt Keckhensels Martzolf von Honau und seine Ehefrau Ennelina verkaufen der Frühmesserei der Honauer Pfarrkirche eine jährliche Gült von 2 Schilling 6 straßburger Pfennige von Haus, Hof nebst sonstigem Zubehör zu Honau für 35 Schilling Pfennige.
Die Frühmesserei zu Honau gibt dem Reimbold genannt Swarber und seiner Ehefrau Katharina ein Gartenstück zu Honau zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 2 Schilling straßburger Pfennige.
Honau Tal : Blick vom Schloss Lichtenstein auf das Honauer Tal
Honau Tal : Blick vom Schloss Lichtenstein auf das Honauer Tal
Benützung der Weide des Honauer Oeschle durch die Gemeinde Honau
Keckes Kurin von Honau bekennt, daß er einen Acker im Besitz habe, von dem der Frühmesserei zu Honau eine jährliche Gült von 28 straßburger Pfennigen zusteht und vespricht pünktliche Zahlung der Gült.
Henselin genannt Balmans Henselin und seine Ehefrau Katharina von Honau verkaufen der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburg. Pfennigen von genannten Gütern zu Honau um den Preis von 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Heintzemann genannt Rudolfs Heintzemann und seine Ehefrau Dynlina, von Wanzenau, verkaufen der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern in der Wanzenau für 4 Pfund straßburger Pfennige.
Johannes genannt Lütolt von Honau bekennt, daß er der Frühmeßerei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 9 Schilling und 8 straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Honau schuldig ist und verspricht deren pünktliche Zahlung unter Vorbehalt der Wiederlösung mit 4 Pfund und 10 Unzen Pfennige.
Die entlang der Honauer Steige demontierte Baustoffen wurden in Honau gesammelt u. abgefahren
Das straßburger Hofgericht erteilt der Frühmesserei zu Honau die Inmission in näher bezeichnete Güter zu Honau, nachdem eine auf denselben angewiesene, der Frühmesserei zugehörige Gült seit mehreren Jahren nicht mehr bezahlt worden war.