Archivale
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie empfiehlt Markgraf Wilhelm Matth. Beuren.
Original
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 2251
- Former reference number
-
BB 03A. Nr. 115
- Context
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Baden-Baden (Nr. 1814-4490a) >> 3. Christoph II. >> 3A. Cäcilie von Schweden >> Correspondenz
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Date of creation
-
2. Juni 1625
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:10 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Archivale
Time of origin
- 2. Juni 1625
Other Objects (12)
Schuld der Markgräfin Cäcilie bei dem Schultheißen Volz zu Rodemachern.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie an ihre Tochter Charitas über ihre Reise zum Reichstag.
Rodemachern: Testament der Markgräfin Antonie Elisabeth.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie an Markgraf Wilhelm von Baden-Baden über die Anstellung von Räten.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie bittet Markgraf Wilhelm, die Schenkung eines Hofes zu Haltingen an den Sohn ihrer langjährigen Dienerin. Joh. Lanion, wegen der Verdienste beider um die Markgräfin zu genehmigen und empfiehlt den Genannten.
Rodemachern: Der Schultheiß von Rodemachern, Martin von Hochstein, schreibt an die baden-badische Vormundschaft über einen aus Schweden gekommenen Boten der verwitweten Markgräfin Cäcilie.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie empfiehlt dem Markgrafen Wilhelm den Matthias Sämmingen, der durch den Krieg um seine Stelle als Kaplan in einigen Dörfern des Klosters Maursmünster [Marmoutier] gekommen sei.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie von Baden an ihren Enkel, den Markgrafen Wilhelm, über den Tod ihres Enkels Albrecht Karl.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie schreibt an die Äbtissin zu Lichtenthal über die von ihr zur Befreiung ihres Sohnes getanen Schritte.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie schreibt an Markgraf Wilhelm über ihre Krankheit und ihre bedrängten Umstände, sowie über die schwebenden zwei Prozesse.
Markgräfin Cäcilie stellt für untergeordnete Dienstleistungen im Schloß Rodemachern Henri de Fremoy-Lamontaigne mit jährlich 9 Talern und Kleidungsstücken an.
Verzeichnis schuldiger Sporteln der Markgräfin Cäcilie.
Schuld der Markgräfin Cäcilie bei dem Schultheißen Volz zu Rodemachern.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie an ihre Tochter Charitas über ihre Reise zum Reichstag.
Rodemachern: Testament der Markgräfin Antonie Elisabeth.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie an Markgraf Wilhelm von Baden-Baden über die Anstellung von Räten.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie bittet Markgraf Wilhelm, die Schenkung eines Hofes zu Haltingen an den Sohn ihrer langjährigen Dienerin. Joh. Lanion, wegen der Verdienste beider um die Markgräfin zu genehmigen und empfiehlt den Genannten.
Rodemachern: Der Schultheiß von Rodemachern, Martin von Hochstein, schreibt an die baden-badische Vormundschaft über einen aus Schweden gekommenen Boten der verwitweten Markgräfin Cäcilie.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie empfiehlt dem Markgrafen Wilhelm den Matthias Sämmingen, der durch den Krieg um seine Stelle als Kaplan in einigen Dörfern des Klosters Maursmünster [Marmoutier] gekommen sei.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie von Baden an ihren Enkel, den Markgrafen Wilhelm, über den Tod ihres Enkels Albrecht Karl.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie schreibt an die Äbtissin zu Lichtenthal über die von ihr zur Befreiung ihres Sohnes getanen Schritte.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie schreibt an Markgraf Wilhelm über ihre Krankheit und ihre bedrängten Umstände, sowie über die schwebenden zwei Prozesse.
Markgräfin Cäcilie stellt für untergeordnete Dienstleistungen im Schloß Rodemachern Henri de Fremoy-Lamontaigne mit jährlich 9 Talern und Kleidungsstücken an.
Verzeichnis schuldiger Sporteln der Markgräfin Cäcilie.
Schuld der Markgräfin Cäcilie bei dem Schultheißen Volz zu Rodemachern.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie an ihre Tochter Charitas über ihre Reise zum Reichstag.
Rodemachern: Testament der Markgräfin Antonie Elisabeth.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie an Markgraf Wilhelm von Baden-Baden über die Anstellung von Räten.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie bittet Markgraf Wilhelm, die Schenkung eines Hofes zu Haltingen an den Sohn ihrer langjährigen Dienerin. Joh. Lanion, wegen der Verdienste beider um die Markgräfin zu genehmigen und empfiehlt den Genannten.
Rodemachern: Der Schultheiß von Rodemachern, Martin von Hochstein, schreibt an die baden-badische Vormundschaft über einen aus Schweden gekommenen Boten der verwitweten Markgräfin Cäcilie.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie empfiehlt dem Markgrafen Wilhelm den Matthias Sämmingen, der durch den Krieg um seine Stelle als Kaplan in einigen Dörfern des Klosters Maursmünster [Marmoutier] gekommen sei.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie von Baden an ihren Enkel, den Markgrafen Wilhelm, über den Tod ihres Enkels Albrecht Karl.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie schreibt an die Äbtissin zu Lichtenthal über die von ihr zur Befreiung ihres Sohnes getanen Schritte.
Rodemachern: Markgräfin Cäcilie schreibt an Markgraf Wilhelm über ihre Krankheit und ihre bedrängten Umstände, sowie über die schwebenden zwei Prozesse.
Markgräfin Cäcilie stellt für untergeordnete Dienstleistungen im Schloß Rodemachern Henri de Fremoy-Lamontaigne mit jährlich 9 Talern und Kleidungsstücken an.