Inszenierung

Glückliche Tage

Inhalt:
Winnie und Willi haben ihr Zuhause in einer weiten, versengten Grasebene. Winnie, eine Frau, die ihre beste Zeit hinter sich hat, steckt bis zur Taille in einem Hügel fest und hört nicht auf zu reden: von ihrem Dasein, vom Glück des Lebens - und das immer fragmentarischer und rätselhafter. In ihrer Reichweite befinden sich ein paar Requisiten der Zivilisation: Einkaufstasche, Sonnenschirm. Hinter ihr liegt schlafend, vom Hügel verdeckt, Willie. Manchmal erwacht er und gibt Lebenszeichen von sich, was Winnie sofort mit Hoffnung erfüllt. Im 2. Akt ist nur noch ihr Kopf zu sehen. Und trotzdem wird sie am Ende frohen Mutes sagen: «Oh, dies ist ein glücklicher Tag, dies wird wieder ein glücklicher Tag gewesen sein. Trotz allem. Bislang.»


Quelle: http://duesseldorfer-schauspielhaus.de/ [April 2014]

Programmheft zu "Glückliche Tage" von Samuel Beckett. Düsseldorf, 12.4.2014 (2013/2014) | Urheber*in: Beckett, Samuel; Braunschweig, Stéphane; Braunschweig, Stéphane; Vancraenenbroeck, Thibault / Rechtewahrnehmung: Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf; Digitalisat: Theatermuseum

Urheberrechtsschutz

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Standort
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
Inventarnummer
TMIN_2013-2014 Düsseldorf39

Verwandtes Objekt und Literatur
Inszenierungsbezogenes Objekt: Glückliche Tage

Klassifikation
Inszenierung (Sachgruppe)
Sprechtheater (Schlagwort)

Ereignis
Geistige Schöpfung
Ereignis
Bearbeitung
(wer)
Übersetzer*in: Elmar Tophoven (1923 - 1989)
Übersetzer*in: Erika Tophoven (seit 1957 (Wirkungsdaten)
Ereignis
Aufführung
(wo)
Grosses Haus
(wann)
12.04.2014 (2013/2014)

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
05.03.2025, 16:20 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Inszenierung

Entstanden

  • 12.04.2014 (2013/2014)

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