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Deconstructing Ethnic Identity of Chinese Children in Northern Ireland

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit zwei Gruppen subethnischer chinesischer Kinder, die zum einen aus dem chinesischen Mutterland, zum anderen aus Hongkong stammend nach Nordirland migrierten. Untersucht werden kulturelle Narrative über das Herkunftsland und über die nordirische Aufnahmegesellschaft. Dabei geht es nicht nur um die Narrative selbst, sondern auch um deren jeweilige soziale, kulturelle und politische Entstehungskontexte. Zur Analyse der Narrative wird theoretisch auf BOURDIEUs Habitus-Konzept zugegriffen; methodologisch kommen Tiefeninterviews und zusätzlich Beobachtungen zum Einsatz mit dem Ziel, einen objektiveren und umfassenderen Zugang zum Verstehen dieser kulturellen Narrative zu eröffnen.

Weitere Titel
Dekonstruktion der ethnischen Identität von chinesischen Kindern in Nordirland
La deconstrución de la identidad étnica de los niños chinos en Irlanda del Norte
ISSN
1438-5627
Umfang
Seite(n): 17
Sprache
Englisch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 7(4)

Thema
Sozialwissenschaften, Soziologie
Forschungsarten der Sozialforschung
Migration
Migration
politische Faktoren
Ausländer
kulturelle Faktoren
Kind
Narration
China
Asien
soziale Faktoren
Habitus
Ostasien
Verstehen
Herkunftsland
Großbritannien
Entwicklungsland
Konzeption
empirisch
empirisch-qualitativ

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Feng-Bing, Monica
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2006

URN
urn:nbn:de:0114-fqs0604297
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Feng-Bing, Monica

Entstanden

  • 2006

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