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Monetarism in Historical Perspective
Monetarismus in historischer Perspektive Die monetaristische Betrachtungsweise ist während der Vierziger und frühen Fünfziger Jahre in einem Klima entstanden, als die Meinung der professionellen Okonomen dem Geld in den wirtschaftspolitischen Erörterungen keine Beachtung schenkte. Monetarismus ist eine Sammlung von Politik-Vorschlägen. Er unterstützt theoretische Modelle, in denen das Geld eine wichtige Rolle spielt, aber es ist nicht auf ein spezifisches Modell angewiesen. Der Monetarismus hat geholfen, der Bedeutung einer eigenständigen Geldpolitik wieder Anerkennung zu verschaffen. Viele der monetaristischen Ansichten werden weiterhin akzeptiert. Eine Kontroverse, die zwischen Monetaristen und Fiskalisten noch nicht zuende ausgetragen ist, betrifft die Frage, ob diskretionäre Fiskalpolitik nötig ist, wenn andererseits eine Politik des ziemlich gleichmäßigen Wachstums der Geldmenge verfolgt wird. Die monetaristische Position sagt, daß eine solche Geldmengenpolitik mehr Stabilität bewirkt als wir in der Vergangenheit hatten, und daß wir mit einer automatischen Fiskalpolitik besser fahren würden als mit einer diskretionären.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Kredit und Kapital ; ISSN: 0023-4591 ; Volume: 9 ; Year: 1976 ; Issue: 2 ; Pages: 154-163
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Cagan, Phillip
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Duncker & Humblot
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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1976
- DOI
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doi:10.3790/ccm.9.2.154
- Letzte Aktualisierung
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20.09.2024, 08:20 MESZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Cagan, Phillip
- Duncker & Humblot
Entstanden
- 1976