Konferenzbeitrag

Grundsteuerreform: Chance für eine nachhaltigere Siedlungsentwicklung?

Nachdem die Einheitswerte als Basis für die Grundsteuer durch das Bundesverfassungsgericht verworfen wurden, stehen drei Reformmodelle in der engeren Wahl: Das schon 2016 vom Bundesrat in den Gesetzgebungsprozess eingebrachte „Kostenwert“-Modell, das wertunabhängige Flächenmodell sowie das Bodenwertmodell. Deutlich am vorteilhaftesten ist dabei – nicht nur aus siedlungspolitischer Sicht – das Bodenwertmodell. Aus politischen Gründen könnte allerdings eine Dämpfung der Bodenwertkomponente erforderlich sein. Diese sollte nach Ansicht des Autors über eine Bodenflächen- und nicht durch eine Gebäudekomponente erfolgen.

Verwandtes Objekt und Literatur
978-3-944101-76-7
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-336810
qucosa:33681

Thema
Geowissenschaften
Siedlungsentwicklung
Grundsteuer

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Löhr, Dirk
Ereignis
Herstellung
(wer)
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR)
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)

URN
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-354733
Letzte Aktualisierung
14.03.2025, 08:16 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Konferenzbeitrag

Beteiligte

  • Löhr, Dirk
  • Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR)
  • Rhombos-Verlag

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