Archivale
Aufenthalt des Markgrafen Ernst von Baden in Hirsau wegen der zahlreichen Todesfalle (Epidemie) in Pforzheim
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 99 Bü 11
- Alt-/Vorsignatur
-
aus A 99 (Bü 15)
- Umfang
-
7 Schr.
- Kontext
-
Baden >> 2. Akten >> 2.1. Haus Baden (Familienangelegenheiten)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 99 Baden
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Hirsau : Calw CW
Pforzheim PF
Pforzheim PF
Laufzeit
1552
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1552
Ähnliche Objekte (12)
Bitte des Markgrafen Ernst von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, da er auf seiner Heimreise von Hirsau unterwegs einen Arzt benötige, ihm Dr. Hans Schwarz zwecks Begleitung zu schicken.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach überträgt dem Mundkoch Franz Kag wegen dessen treuen Diensten für seinen Bruder Philipp zu Baden das Messneramt zu Gechingen in Erbleihe. Nach dessen Tod soll es, bevor es an die Erben fällt, seine Frau Elisabeth Greiß für die Zeit ihres Lebens nutzen dürfen.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Hans Eberlin, Bäcker und Bürger zu Pforzheim, verkauft an Markgraf Ernst von Baden-Durlach seine Scheuer an der Brötzinger Gasse um 190 fl.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach gestattet, das dem Pforzheimer Ruralcapitel gehörige Canonikatshaus des Peter- und Paulaltars im Stift zu Pforzheim gegen das Vicariatspfründehaus des St. Johann Baptistenaltars zu vertauschen
Konfirmation Kaiser Karls von der väterlichen Disposition und Ordnung des Markgrafen Ernst von Baden (d.d. Pforzheim 27.6.1537 mit Zusatz v. 15.10.1543)
Bitte des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach um 200 Malter Hafer aus den Kornspeichern zu Calw.
Eventualhuldigung der Stadt Pforzheim und andere zu der Stadt und Policey Pforzheim Gehörigen gegen Markgraf Bernhar von Baden-Durlach, dem Sohn von Markgraf Ernst von Baden-Durlach
Ersuchen Markgraf Ernst I. von Baden-Durlachs an Herzog Christoph von Württemberg, bei den aktuell unruhigen Zeiten einige Truhen mit Silbergeschirr, Briefen und Kleider auf der Festung Hohenasperg zu verwahren.
Die Markgrafen Bernhard III. und Ernst von Baden präsentieren dem Propst Remigius Büchler den Albert, früheren Pfarrer in Dürrmenz, als Nachfolger des Michael Stein in dem Canonikat der Pfründe St. Peters- u. Pauls in der Stiftskirche zu Pforzheim
Leonhard Schlackwyn, Bürger zu Pforzheim, und seine Ehefrau Barbara Schmiererin verkaufen an Markgraf Ernst von Baden-Durlach ihren Garten hinter dem Barfüßerthurm auf dem Graben zu Pforzheim
Markgraf Ernst von Baden-Durlach macht einen Vergleich zwischen dem Stift zu Pforzheim und seinem Hausvogt Hans Roß in Streitsachen wegen des Stifts Behausung zu der Singerei gehörig nebst einem Garten vor dem Altenstadter Tor, welche das Stift vor Jahren dem Hans Roß und seiner Ehefrau Schütterholzin zu lebenslänglicher Nutznießung übergeben hatte
Bitte des Markgrafen Ernst von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, da er auf seiner Heimreise von Hirsau unterwegs einen Arzt benötige, ihm Dr. Hans Schwarz zwecks Begleitung zu schicken.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach überträgt dem Mundkoch Franz Kag wegen dessen treuen Diensten für seinen Bruder Philipp zu Baden das Messneramt zu Gechingen in Erbleihe. Nach dessen Tod soll es, bevor es an die Erben fällt, seine Frau Elisabeth Greiß für die Zeit ihres Lebens nutzen dürfen.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Hans Eberlin, Bäcker und Bürger zu Pforzheim, verkauft an Markgraf Ernst von Baden-Durlach seine Scheuer an der Brötzinger Gasse um 190 fl.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach gestattet, das dem Pforzheimer Ruralcapitel gehörige Canonikatshaus des Peter- und Paulaltars im Stift zu Pforzheim gegen das Vicariatspfründehaus des St. Johann Baptistenaltars zu vertauschen
Konfirmation Kaiser Karls von der väterlichen Disposition und Ordnung des Markgrafen Ernst von Baden (d.d. Pforzheim 27.6.1537 mit Zusatz v. 15.10.1543)
Bitte des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach um 200 Malter Hafer aus den Kornspeichern zu Calw.
Eventualhuldigung der Stadt Pforzheim und andere zu der Stadt und Policey Pforzheim Gehörigen gegen Markgraf Bernhar von Baden-Durlach, dem Sohn von Markgraf Ernst von Baden-Durlach
Ersuchen Markgraf Ernst I. von Baden-Durlachs an Herzog Christoph von Württemberg, bei den aktuell unruhigen Zeiten einige Truhen mit Silbergeschirr, Briefen und Kleider auf der Festung Hohenasperg zu verwahren.
Die Markgrafen Bernhard III. und Ernst von Baden präsentieren dem Propst Remigius Büchler den Albert, früheren Pfarrer in Dürrmenz, als Nachfolger des Michael Stein in dem Canonikat der Pfründe St. Peters- u. Pauls in der Stiftskirche zu Pforzheim
Leonhard Schlackwyn, Bürger zu Pforzheim, und seine Ehefrau Barbara Schmiererin verkaufen an Markgraf Ernst von Baden-Durlach ihren Garten hinter dem Barfüßerthurm auf dem Graben zu Pforzheim
Markgraf Ernst von Baden-Durlach macht einen Vergleich zwischen dem Stift zu Pforzheim und seinem Hausvogt Hans Roß in Streitsachen wegen des Stifts Behausung zu der Singerei gehörig nebst einem Garten vor dem Altenstadter Tor, welche das Stift vor Jahren dem Hans Roß und seiner Ehefrau Schütterholzin zu lebenslänglicher Nutznießung übergeben hatte
Bitte des Markgrafen Ernst von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, da er auf seiner Heimreise von Hirsau unterwegs einen Arzt benötige, ihm Dr. Hans Schwarz zwecks Begleitung zu schicken.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach überträgt dem Mundkoch Franz Kag wegen dessen treuen Diensten für seinen Bruder Philipp zu Baden das Messneramt zu Gechingen in Erbleihe. Nach dessen Tod soll es, bevor es an die Erben fällt, seine Frau Elisabeth Greiß für die Zeit ihres Lebens nutzen dürfen.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Hans Eberlin, Bäcker und Bürger zu Pforzheim, verkauft an Markgraf Ernst von Baden-Durlach seine Scheuer an der Brötzinger Gasse um 190 fl.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach gestattet, das dem Pforzheimer Ruralcapitel gehörige Canonikatshaus des Peter- und Paulaltars im Stift zu Pforzheim gegen das Vicariatspfründehaus des St. Johann Baptistenaltars zu vertauschen
Konfirmation Kaiser Karls von der väterlichen Disposition und Ordnung des Markgrafen Ernst von Baden (d.d. Pforzheim 27.6.1537 mit Zusatz v. 15.10.1543)
Bitte des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach um 200 Malter Hafer aus den Kornspeichern zu Calw.
Eventualhuldigung der Stadt Pforzheim und andere zu der Stadt und Policey Pforzheim Gehörigen gegen Markgraf Bernhar von Baden-Durlach, dem Sohn von Markgraf Ernst von Baden-Durlach
Ersuchen Markgraf Ernst I. von Baden-Durlachs an Herzog Christoph von Württemberg, bei den aktuell unruhigen Zeiten einige Truhen mit Silbergeschirr, Briefen und Kleider auf der Festung Hohenasperg zu verwahren.
Die Markgrafen Bernhard III. und Ernst von Baden präsentieren dem Propst Remigius Büchler den Albert, früheren Pfarrer in Dürrmenz, als Nachfolger des Michael Stein in dem Canonikat der Pfründe St. Peters- u. Pauls in der Stiftskirche zu Pforzheim
Leonhard Schlackwyn, Bürger zu Pforzheim, und seine Ehefrau Barbara Schmiererin verkaufen an Markgraf Ernst von Baden-Durlach ihren Garten hinter dem Barfüßerthurm auf dem Graben zu Pforzheim