- Archivaliensignatur
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B 101u, 0 - I K 29
- Formalbeschreibung
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Überlieferungsart: Ausfertigung
- Material
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Pergament
- Bemerkungen
-
Aus I K 198
- Kontext
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Domkapitel Münster - Urkunden >> 10. I K: Testamenta
- Bestand
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B 101u Domkapitel Münster - Urkunden
- Laufzeit
-
1631 Dez 15
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
30.04.2025, 14:29 MESZ
Datenpartner
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1631 Dez 15
Ähnliche Objekte (12)
Freiherrn Dietrich Wilhelm Hoan von Morriens Schuldbrief für das Martinistift.
Vor dem Offizial des Hofes zu Münster bekräftigen Bernd Morrien, Dompropst zu Münster, Sander Morrien, Domherr zu Osnabrück, Agnes Morrien, Stiftsdame zu Nottuln, Elisabeth Morrien, Stiftsdame zu Metelen, Ambrosius van Vehermunde als ihr Anwalt (mumbar) einerseits, Dietrich und Wilhelm Morrien, Kinder des seligen Dietrich Morrien zu Ottenstein und dessen Witwe Anna Valcke andererseits den am 25.9.1563 geschlossenen Erbvertrag. Drei Siegelreste anhängend
Kurfürst Gebhard ernennt seinen Hofdiener Dietrich Dietze zum Vogt in Hülchrath.
Dietrich Morrien, Vikar und Werkmeister der Domkirche zu Münster, läßt Elsen Jockmaringes, Witwe Peters von Scheven zu Angelmodde, aus dem Wachszinsrecht der Liebfrauen-Kapelle im Umgang des Doms frei. Der Domvikar siegelt.
Dietrich Giesbert von Morrien, Burgmann zu Horstmar, und Ehefrau Anna Elisabeth von Morrien, bekunden, daß sie wegen ihres Erbteils an den Nachlässen der + Johann und + Carola von Morrien durch (Wilhelm) von Morrien zum Falkenhof und Calbeck befriedigt worden sind. Siegelank. Unterschriften der Eheleute.
Wilhelm Morrien zum Falkenhof tritt seinem Oheim Dietrich Morrien zum Stover seine Jagdgerechtigkeit in den Ksp. Salzbergen, Emsbüren und Schepsdorf westlich der Ems ab, wofür Dietrich dem Wilhelm den Butterschultenhof im Ksp. Emsbüren Bs. Elbergen übergibt. Siegelank. der beiden Morrien und Gerdrut.
Domdechant Arnold von Büren bekundet, daß der Domvikar Hermann Morrien, Rektor der Michaeliskapelle, den Vicedominus Theodor von Plettenberg und die Domvikare Theodor Morrien, Joh. Doirhoff d. Ä. und Joh. Kranen zu Testaments-Exekutoren eingesetzt hat. Siegelankündigung des Ausstellers.
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg ernennt den Dietrich von Hall zum Amtmann von Monheim.
Johann Franz Desideratus Graf von Nassau-Siegen ernennt Johann Dietrich von Dulmas zum Fähnrich.
Dietrich Morrien, Vikar und Werkmeister der Domkirche zu Münster, läßt Magdalenen Wyrmans von Tecklenburg geburtig, jetzt Einwohnerin der Stadt Münster, aus dem Wachszinsrecht der Liebfrauenkapelle im Umgang des Doms frei. Der Domvikar siegelt und unterschreibt.
Nachlaßinventar des Domherrn Johann Morrien. Notariatsinstrument.
In einem Nachbarschaftsstreit zwischen Dietrich Morrien, Drost zu Cloppenburg, und der Witwe des Adrian van Herbern vermitteln die Schiedsleute Sander Morrien, Vicedomus zu Münster, Johan Valke, Rotger Dobbe, Scholaster, und Sander Droste. Dietrich Morrien und Bernd van Münster, Domherr und Sohn der Witwe Herbern, siegeln. Siegel ab
Freiherrn Dietrich Wilhelm Hoan von Morriens Schuldbrief für das Martinistift.
Vor dem Offizial des Hofes zu Münster bekräftigen Bernd Morrien, Dompropst zu Münster, Sander Morrien, Domherr zu Osnabrück, Agnes Morrien, Stiftsdame zu Nottuln, Elisabeth Morrien, Stiftsdame zu Metelen, Ambrosius van Vehermunde als ihr Anwalt (mumbar) einerseits, Dietrich und Wilhelm Morrien, Kinder des seligen Dietrich Morrien zu Ottenstein und dessen Witwe Anna Valcke andererseits den am 25.9.1563 geschlossenen Erbvertrag. Drei Siegelreste anhängend
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