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Ariadne in Marseille: vom Verirren als Methode und der Lust des Erkennens im Labyrinth

Im Zentrum steht Walter Benjamins Satz "Das Rauschglück entspreche dem Abspulen eines Ariadnefadens entspreche der prosaischen Produktion". Dieser wird mit seiner Erzählung "Haschisch in Marseille" und dem antiken Mythos um Ariadne verknotet, mit "automatisches Schreiben" und "Cut up" Verfahren weitergesponnen. Fragen nach Glück, Lust, Labyrinth, Schreibtechniken, Gedächtnis Erinnerung, Verirren, das DaDa des Kindes u.a. werden ineinander verwoben.

Umfang
Seite(n): 59-75
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
Psychologie und Gesellschaftskritik, 24(2)

Thema
Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik
Literatur
Mythos
Benjamin, W.
Glück
Schreiben
Erinnerung
Gedächtnis
Sprache
Droge
deskriptive Studie

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Bittel, Johannes
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2000

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-20191
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Bittel, Johannes

Entstanden

  • 2000

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