Arbeitspapier

Der Zusammenhang zwischen sportlicher (Wettkampf-)Aktivität und kognitiver Leistung

Der positive Einfluss sportlicher (Wettkampf-)Aktivität auf den Arbeitsmarkterfolg beispielsweise in Form höherer Entlohnung wurde bereits mehrfach nachgewiesen. In diesem Beitrag wird mit Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) analysiert, ob die sportliche (Wettkampf-)Aktivität zu einer höheren kognitiven Leistungsfähigkeit führt und somit die größeren Erfolge auf dem Arbeitsmarkt sachlich gerechtfertigt sind. Es zeigt sich, dass sportlich aktivere Menschen eine schnellere mentale Verarbeitungsgeschwindigkeit erreichen und bei umfangreicheren kognitiven Tests im Vergleich zu Nichtsportlern bessere Leistungen erbringen. Die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen und vielseitige Betätigungen erhöhen die kognitive Leistungsfähigkeit weiter.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik ; No. 1/2015

Klassifikation
Management
Human Capital; Skills; Occupational Choice; Labor Productivity
Wage Level and Structure; Wage Differentials
Sports; Gambling; Restaurants; Recreation; Tourism
Personnel Economics: Firm Employment Decisions; Promotions
Thema
Sport
Sportler
Leistungsmotivation
Kognition
Arbeitsmarktintegration

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Müller, Michael
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Organisationsökonomik
(wo)
Münster
(wann)
2015

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Müller, Michael
  • Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Organisationsökonomik

Entstanden

  • 2015

Ähnliche Objekte (12)