Privileg
Privileg von Maximilian II. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches für Wilhelm V. Herzog von Jülich-Kleve-Berg über die Gerichtshoheit des Landesfürsten und das Verbot, an auswärtige Gerichte zu appellieren
- Alternativer Titel
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Wir Maximilian der / ander von Gottes Gnaden Erwehlter Rö- / mischer Kayser ... / Bekennen öffentlich mit diesem Brieffe, und thun kundt allermän- / niglich, daß Unß der Hochgebohrne Wilhelm Hertzog zu Gulich, Clev, / und Berg, Unser Lieber Ohaim, Schwager und Furst unterthanigelich / furbringen laßen, welchergestalt etliche außlendige Stifft und Collegia, / auch in- und außlendig Weltliche van Adel und nit van Adel, in seiner Lieb Furstenthumben und Lande, sonderbahre Gerichter haben, ...
- Standort
-
Deutsches Historisches Museum, Berlin
- Inventarnummer
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Do 2011/82
- Maße
-
Höhe x Breite: 30 x 19,3 cm (geschlossen)
- Material/Technik
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Druckfarbe (schwarz), Papier, gedruckt
- Klassifikation
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Druckschriften (Gattung)
- Bezug (was)
-
Habsburger
Lehnsrecht
Strafrecht
Justizhoheit
Gericht
Hofgericht
Appellation
- Ereignis
-
Herstellung
- (wer)
-
Aussteller: Maximilian (Heiliges Römisches Reich, Kaiser, 2)
Kontrasignatur: Sigmund Viehauser
Kontrasignatur: Andreas Ernstenberger
- (wo)
-
Wien, Österreich [historisch: Heiliges Römisches Reich Österreich, Herzogtum]
- (wann)
-
03.01.1576
- Rechteinformation
-
Deutsches Historisches Museum
- Letzte Aktualisierung
-
24.03.2023, 09:28 MEZ
Datenpartner
Stiftung Deutsches Historisches Museum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Privileg
Beteiligte
- Aussteller: Maximilian (Heiliges Römisches Reich, Kaiser, 2)
- Kontrasignatur: Sigmund Viehauser
- Kontrasignatur: Andreas Ernstenberger
Entstanden
- 03.01.1576
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