Urkunde
Godart, Herr zur Heiden, macht erneut sein Haus Heiden zum Jülicher Offenhaus.
- Archivaliensignatur
-
AA 0021, 295
- Formalbeschreibung
-
Vermerke: Original, Pergament. Mitsiegler: Rembodo von Vlodorp, Dechant an St. Marien in Aachen.
- Kontext
-
Jülich, Urkunden (AA 0021) >> 1. Urkunden der Grafschaft bzw. des Herzogtums Jülich
- Bestand
-
AA 0021 Jülich, Urkunden (AA 0021)
- Provenienz
-
Diverse Registraturbildner
- Laufzeit
-
17. März 1370
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:45 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 17. März 1370
Ähnliche Objekte (12)
Die Ritter Werner von Breitenbend, Johann von Harff, Daniel von Irnich (Eirnich) und Godart von Nievenheim (Nijvenheim) fällen einen Schiedspruch in dem Streit zwischen Herzog Wilhelm. II. von Jülich und Godart Herr zur Heiden: Godart von der Heiden,soll sein Haus zur Heiden erneut als Offenhaus des Herzogs anekennen. Godart soll Bank, Richterich und die anderen Dörfer nur aufLebenszeit pfandweise besitzen. Godart hat 5.000 Mark zu zahlen, davon 2.000 Mark an Ritter Godart von der Bongart, den Rest an die Herzogin.
Revers Godart, Herr zur Heiden, betreffend den Anheimfall der Dörfer Richterich etc. .
Niemeier, Konrad in Niedermeien gegen Heinrich Jülicher in Heiden
Godart Spede von Langenfeld macht sein Haus Langenfeld zum Offenhaus des Herzogs von Jülich.
Wandern in der Jülicher Börde und Zülpicher Börde : 7 Routen zwischen Teverener Heide und Drover Heide
Quittung des Godart Herrn von der Heiden über Entschädigung für Kriegsverluste (600 Schild)
von Heiden, Heide, Heiden
Harmening, Kaufmann in Stadthagen gegen Ziegelmeister Jülicher in Heiden - Forderung
Ritter Bernhard von Kinzweiler (Kinczwilre) macht sein Haus Kinzweiler zum Jülicher Offenhaus.
Johann von Patteren empfängt das Haus Höngen (Hoegngen) zum Jülicher Lehen und Offenhaus.
Schiedspruch der Jülicher Schiedsrichter Wilhelm von Mais- / Musbach und Godart von Nievenheim.
[Handschriftlicher Einbandtitel -] Nach dem Kompaß die Dresdner Heide, Friedewald, Lausnitzer Heide, Torgauische Heide, Lochische Heide, Seydische Heide, Lindische Heide, Rochische Heide
Die Ritter Werner von Breitenbend, Johann von Harff, Daniel von Irnich (Eirnich) und Godart von Nievenheim (Nijvenheim) fällen einen Schiedspruch in dem Streit zwischen Herzog Wilhelm. II. von Jülich und Godart Herr zur Heiden: Godart von der Heiden,soll sein Haus zur Heiden erneut als Offenhaus des Herzogs anekennen. Godart soll Bank, Richterich und die anderen Dörfer nur aufLebenszeit pfandweise besitzen. Godart hat 5.000 Mark zu zahlen, davon 2.000 Mark an Ritter Godart von der Bongart, den Rest an die Herzogin.
Revers Godart, Herr zur Heiden, betreffend den Anheimfall der Dörfer Richterich etc. .
Niemeier, Konrad in Niedermeien gegen Heinrich Jülicher in Heiden
Godart Spede von Langenfeld macht sein Haus Langenfeld zum Offenhaus des Herzogs von Jülich.
Wandern in der Jülicher Börde und Zülpicher Börde : 7 Routen zwischen Teverener Heide und Drover Heide
Quittung des Godart Herrn von der Heiden über Entschädigung für Kriegsverluste (600 Schild)
von Heiden, Heide, Heiden
Harmening, Kaufmann in Stadthagen gegen Ziegelmeister Jülicher in Heiden - Forderung
Ritter Bernhard von Kinzweiler (Kinczwilre) macht sein Haus Kinzweiler zum Jülicher Offenhaus.
Johann von Patteren empfängt das Haus Höngen (Hoegngen) zum Jülicher Lehen und Offenhaus.
Schiedspruch der Jülicher Schiedsrichter Wilhelm von Mais- / Musbach und Godart von Nievenheim.
[Handschriftlicher Einbandtitel -] Nach dem Kompaß die Dresdner Heide, Friedewald, Lausnitzer Heide, Torgauische Heide, Lochische Heide, Seydische Heide, Lindische Heide, Rochische Heide
Die Ritter Werner von Breitenbend, Johann von Harff, Daniel von Irnich (Eirnich) und Godart von Nievenheim (Nijvenheim) fällen einen Schiedspruch in dem Streit zwischen Herzog Wilhelm. II. von Jülich und Godart Herr zur Heiden: Godart von der Heiden,soll sein Haus zur Heiden erneut als Offenhaus des Herzogs anekennen. Godart soll Bank, Richterich und die anderen Dörfer nur aufLebenszeit pfandweise besitzen. Godart hat 5.000 Mark zu zahlen, davon 2.000 Mark an Ritter Godart von der Bongart, den Rest an die Herzogin.
Revers Godart, Herr zur Heiden, betreffend den Anheimfall der Dörfer Richterich etc. .
Niemeier, Konrad in Niedermeien gegen Heinrich Jülicher in Heiden
Godart Spede von Langenfeld macht sein Haus Langenfeld zum Offenhaus des Herzogs von Jülich.
Wandern in der Jülicher Börde und Zülpicher Börde : 7 Routen zwischen Teverener Heide und Drover Heide
Quittung des Godart Herrn von der Heiden über Entschädigung für Kriegsverluste (600 Schild)
von Heiden, Heide, Heiden
Harmening, Kaufmann in Stadthagen gegen Ziegelmeister Jülicher in Heiden - Forderung
Ritter Bernhard von Kinzweiler (Kinczwilre) macht sein Haus Kinzweiler zum Jülicher Offenhaus.
Johann von Patteren empfängt das Haus Höngen (Hoegngen) zum Jülicher Lehen und Offenhaus.
Schiedspruch der Jülicher Schiedsrichter Wilhelm von Mais- / Musbach und Godart von Nievenheim.