Archivale
Streitigkeiten zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und dem Oberamt Rötlen wegen der ellwangischerseits von Johann Erhard, dinkelsbühlischem Neumüller, erkauften, zu Bautzenhof zwischen Besitz des Heiligen zu Wört und des Hospitals zu Dinkelsbühl gelegenen und in 30 Morgen bestehenden sogenannte Killinger Holz und der dinkelsbühlischerseits darauf beanspruchten, ellwangischerseits aber widersprochenen Steuerbarkeit
- Reference number
-
Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 448 Bü 1340
- Context
-
Ellwangen, Regierung: Beziehungen zu benachbarten Herrschaften >> Differenzen mit der Reichsstadt Dinkelsbühl >> Einzelne Ortschaften >> Bautzenhof (und Bautzenweiher)
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 448 Ellwangen, Regierung: Beziehungen zu benachbarten Herrschaften
- Date of creation
-
1688-1717
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
- 27.11.2025, 3:49 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1688-1717
Other Objects (12)
Die von dem Spital zu Dinkelsbühl für ihren Schäfer zu Hirschbach verlangte, ellwangischerseits aber mittels vorgenommener Pfändung der Schafe widersprochene Weide zu Hintersteinbach
Differenzen zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und dem Stift Ellwangen wegen der dinkelsbühlischerseits unternommenen, ellwangischerseits aber tätlich widersprochenen Verhüngung (?) ihrer im ellwangischen Forst und Jägereibezirk gelegenen Waldung
Amt Rötlenische Differenzakten über die von Seiten der Landvogtei Öttingen in dem Orte Riepach prätendierte, ellwangischerseits aber widersprochene landvogteiliche Jurisdiktion
Streitigkeiten über die von seiten Dinkelsbühls in dem dinkelsbühlischen Ort Weiler unweit Dalkingen auf dasiger Wirtschaft angemaßte, ellwangischerseits aber widersprochene Tavernengerechtigkeit, Stuhlfeste, das Hochzeithalten und andere Zehrungen, sowie 1702 deshalb errichteter Vergleich darüber
Streitigkeiten zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und dem Ammanamt wegen einer von dem dinkelsbühlischen Untertanen Claus Mohen zu Weiler zwischen Killingen und der Weiler Flur gesetzten, ellwangischerseits aber wiederum herausgerissenen, von seiten Dinkelsbühls hingegen wiederum eingesetzten Bildsäule und zugleich hierbei prätendierter, ellwangischerseits aber widersprochener hoher und niederen Obrigkeit
Die von Seiten Dinkelsbühls verlangte, ellwangischerseits aber verweigerte Stellung des Hans Bäuerlein von Konradsbronn wegen einem allda auf der Gasse begangenen Frevel
Beschwerden der Reichsstadt Dinkelsbühl wegen der ellwangischerseits von den in dem Balkener Flur liegenden walzenden Grundstücken der dinkelsbühlischen Untertanen zu Weiler bezogenen Steuer
Beschwerde der Reichsstadt Dinkelsbühl, dass man ellwangischerseits mittels wiederholter Abholung einiger Personen auf dem Gerhof ihre allda alleinig zustehende Jurisdition zu kränken sucht
Protestation Brandenburg-Ansbachs gegen das ellwangischerseits angeordnete Trauergeläut zu Stimpfach
Differenzakten des Amts Rötlen wegen verschiedener Streitigkeiten wegen der von Öttingen-Baldern auf dem ellwangischen Lehengut zu Zöbingen beanspruchten, ellwangischerseits aber widersprochenen hohen Obrigkeit
Verschiedene auf der Gemeinde zu Wört vorgefallene Schmach-, Rauf- und Schlaghandel und deswegen ellwangischerseits bei der Stadt Dinkelsbühl verlangte, dort aber verweigerte Stellung des Frevlers
Streitigkeiten zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und dem Ammanamt wegen der von seiten der Reichsstadt Dinkelsbühl gelegentlich einer zwischen ellwangischen Untertanen im dinkelsbühlischen Wirtshaus zu Weiler stattgefundenen Schlägerei verlangter, ellwangischerseits aber verweigerten Stellung der Frevler
Die von dem Spital zu Dinkelsbühl für ihren Schäfer zu Hirschbach verlangte, ellwangischerseits aber mittels vorgenommener Pfändung der Schafe widersprochene Weide zu Hintersteinbach
Differenzen zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und dem Stift Ellwangen wegen der dinkelsbühlischerseits unternommenen, ellwangischerseits aber tätlich widersprochenen Verhüngung (?) ihrer im ellwangischen Forst und Jägereibezirk gelegenen Waldung
Amt Rötlenische Differenzakten über die von Seiten der Landvogtei Öttingen in dem Orte Riepach prätendierte, ellwangischerseits aber widersprochene landvogteiliche Jurisdiktion
Streitigkeiten über die von seiten Dinkelsbühls in dem dinkelsbühlischen Ort Weiler unweit Dalkingen auf dasiger Wirtschaft angemaßte, ellwangischerseits aber widersprochene Tavernengerechtigkeit, Stuhlfeste, das Hochzeithalten und andere Zehrungen, sowie 1702 deshalb errichteter Vergleich darüber
Streitigkeiten zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und dem Ammanamt wegen einer von dem dinkelsbühlischen Untertanen Claus Mohen zu Weiler zwischen Killingen und der Weiler Flur gesetzten, ellwangischerseits aber wiederum herausgerissenen, von seiten Dinkelsbühls hingegen wiederum eingesetzten Bildsäule und zugleich hierbei prätendierter, ellwangischerseits aber widersprochener hoher und niederen Obrigkeit
Die von Seiten Dinkelsbühls verlangte, ellwangischerseits aber verweigerte Stellung des Hans Bäuerlein von Konradsbronn wegen einem allda auf der Gasse begangenen Frevel
Beschwerden der Reichsstadt Dinkelsbühl wegen der ellwangischerseits von den in dem Balkener Flur liegenden walzenden Grundstücken der dinkelsbühlischen Untertanen zu Weiler bezogenen Steuer
Beschwerde der Reichsstadt Dinkelsbühl, dass man ellwangischerseits mittels wiederholter Abholung einiger Personen auf dem Gerhof ihre allda alleinig zustehende Jurisdition zu kränken sucht
Protestation Brandenburg-Ansbachs gegen das ellwangischerseits angeordnete Trauergeläut zu Stimpfach
Differenzakten des Amts Rötlen wegen verschiedener Streitigkeiten wegen der von Öttingen-Baldern auf dem ellwangischen Lehengut zu Zöbingen beanspruchten, ellwangischerseits aber widersprochenen hohen Obrigkeit
Verschiedene auf der Gemeinde zu Wört vorgefallene Schmach-, Rauf- und Schlaghandel und deswegen ellwangischerseits bei der Stadt Dinkelsbühl verlangte, dort aber verweigerte Stellung des Frevlers
Streitigkeiten zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und dem Ammanamt wegen der von seiten der Reichsstadt Dinkelsbühl gelegentlich einer zwischen ellwangischen Untertanen im dinkelsbühlischen Wirtshaus zu Weiler stattgefundenen Schlägerei verlangter, ellwangischerseits aber verweigerten Stellung der Frevler
Die von dem Spital zu Dinkelsbühl für ihren Schäfer zu Hirschbach verlangte, ellwangischerseits aber mittels vorgenommener Pfändung der Schafe widersprochene Weide zu Hintersteinbach
Differenzen zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und dem Stift Ellwangen wegen der dinkelsbühlischerseits unternommenen, ellwangischerseits aber tätlich widersprochenen Verhüngung (?) ihrer im ellwangischen Forst und Jägereibezirk gelegenen Waldung
Amt Rötlenische Differenzakten über die von Seiten der Landvogtei Öttingen in dem Orte Riepach prätendierte, ellwangischerseits aber widersprochene landvogteiliche Jurisdiktion
Streitigkeiten über die von seiten Dinkelsbühls in dem dinkelsbühlischen Ort Weiler unweit Dalkingen auf dasiger Wirtschaft angemaßte, ellwangischerseits aber widersprochene Tavernengerechtigkeit, Stuhlfeste, das Hochzeithalten und andere Zehrungen, sowie 1702 deshalb errichteter Vergleich darüber
Streitigkeiten zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und dem Ammanamt wegen einer von dem dinkelsbühlischen Untertanen Claus Mohen zu Weiler zwischen Killingen und der Weiler Flur gesetzten, ellwangischerseits aber wiederum herausgerissenen, von seiten Dinkelsbühls hingegen wiederum eingesetzten Bildsäule und zugleich hierbei prätendierter, ellwangischerseits aber widersprochener hoher und niederen Obrigkeit
Die von Seiten Dinkelsbühls verlangte, ellwangischerseits aber verweigerte Stellung des Hans Bäuerlein von Konradsbronn wegen einem allda auf der Gasse begangenen Frevel
Beschwerden der Reichsstadt Dinkelsbühl wegen der ellwangischerseits von den in dem Balkener Flur liegenden walzenden Grundstücken der dinkelsbühlischen Untertanen zu Weiler bezogenen Steuer
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Protestation Brandenburg-Ansbachs gegen das ellwangischerseits angeordnete Trauergeläut zu Stimpfach
Differenzakten des Amts Rötlen wegen verschiedener Streitigkeiten wegen der von Öttingen-Baldern auf dem ellwangischen Lehengut zu Zöbingen beanspruchten, ellwangischerseits aber widersprochenen hohen Obrigkeit
Verschiedene auf der Gemeinde zu Wört vorgefallene Schmach-, Rauf- und Schlaghandel und deswegen ellwangischerseits bei der Stadt Dinkelsbühl verlangte, dort aber verweigerte Stellung des Frevlers