- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13765 = WR 13765
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Urach W.
B. 39
- Further information
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Aussteller: Eger, Joseph
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Urach W.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
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Eger, Joseph
- Date of creation
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1418 November 6
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1418 November 6
Other Objects (12)
Graf Eberhard IV. belehnt Joseph Eger von Zwiefalten zu Mannlehen das Holz Louphausen bei Feldhausen und ein Gütlein zu Pfronstetten.
Die Gemeinde Untertürkheim reversiert dem Kloster Zwiefalten einen Wald des Klosters, Mönchholz genannt.
Burkhard Glöß von Münchingen reversiert Abt und Konvent von Zwiefalten für das Erblehen des Mönchshofs zu Münchingen.
Abt Joseph Oesterlen reversiert für seine Ernennung.
Bernhart Enckher, Vogt zu Cannstatt, und die Richter zu Untertürkheim entscheiden einen Streit zwischen Abt Gerg Eger zu Zwiefalten und Conrad Glockh zu Untertürkheim über des Letzteren schuldige Zinse gegenüber dem Kloster Zwiefalten.
Wolff Bayr zu Eger reversiert Abt Georg von Waldsassen die Lehensverleihung auf seinen zwei Höfen zu Stebenitz [Stabnitz bei Eger] und zu Sirmitz [bei Eger], die schon sein Vater und Großvater zu Lehen empfangen hatte, gegen Zahlung einer Geldsumme und einer Wiese zu Schonlindt an der Wundreb [südlich von Eger].
Hans Rantz zu Untertürkheim reversiert dem Kloster Zwiefalten die Hofäcker des Klosters und eine Wiese zu Untertürkheim, die er als Erblehen erhalten hat.
Hieronimus Fickher, Bürger zu Eger, reversiert Pfalzgraf Johann Casimir die Verleihung eines Hofes zu Schedtuber [Schüttüber bei Elbogen] als Beutellehen ("Säckellehen").
Konrad Meinl, Bürger zu Eger, reversiert dem Kloster Waldsassen den Kauf der Feste und des Dorfes Walthershof [Stadt Waldershof, Lkr. Tirschenreuth].
Joseph Ignaz Streicher reversiert als Kanzleiverwalter der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen.
Aussteller: Hermann, Bürger in Eger
Aussteller: Rat der Stadt Eger
Graf Eberhard IV. belehnt Joseph Eger von Zwiefalten zu Mannlehen das Holz Louphausen bei Feldhausen und ein Gütlein zu Pfronstetten.
Die Gemeinde Untertürkheim reversiert dem Kloster Zwiefalten einen Wald des Klosters, Mönchholz genannt.
Burkhard Glöß von Münchingen reversiert Abt und Konvent von Zwiefalten für das Erblehen des Mönchshofs zu Münchingen.
Abt Joseph Oesterlen reversiert für seine Ernennung.
Bernhart Enckher, Vogt zu Cannstatt, und die Richter zu Untertürkheim entscheiden einen Streit zwischen Abt Gerg Eger zu Zwiefalten und Conrad Glockh zu Untertürkheim über des Letzteren schuldige Zinse gegenüber dem Kloster Zwiefalten.
Wolff Bayr zu Eger reversiert Abt Georg von Waldsassen die Lehensverleihung auf seinen zwei Höfen zu Stebenitz [Stabnitz bei Eger] und zu Sirmitz [bei Eger], die schon sein Vater und Großvater zu Lehen empfangen hatte, gegen Zahlung einer Geldsumme und einer Wiese zu Schonlindt an der Wundreb [südlich von Eger].
Hans Rantz zu Untertürkheim reversiert dem Kloster Zwiefalten die Hofäcker des Klosters und eine Wiese zu Untertürkheim, die er als Erblehen erhalten hat.
Hieronimus Fickher, Bürger zu Eger, reversiert Pfalzgraf Johann Casimir die Verleihung eines Hofes zu Schedtuber [Schüttüber bei Elbogen] als Beutellehen ("Säckellehen").
Konrad Meinl, Bürger zu Eger, reversiert dem Kloster Waldsassen den Kauf der Feste und des Dorfes Walthershof [Stadt Waldershof, Lkr. Tirschenreuth].
Joseph Ignaz Streicher reversiert als Kanzleiverwalter der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen.
Aussteller: Hermann, Bürger in Eger
Aussteller: Rat der Stadt Eger
Graf Eberhard IV. belehnt Joseph Eger von Zwiefalten zu Mannlehen das Holz Louphausen bei Feldhausen und ein Gütlein zu Pfronstetten.
Die Gemeinde Untertürkheim reversiert dem Kloster Zwiefalten einen Wald des Klosters, Mönchholz genannt.
Burkhard Glöß von Münchingen reversiert Abt und Konvent von Zwiefalten für das Erblehen des Mönchshofs zu Münchingen.
Abt Joseph Oesterlen reversiert für seine Ernennung.
Bernhart Enckher, Vogt zu Cannstatt, und die Richter zu Untertürkheim entscheiden einen Streit zwischen Abt Gerg Eger zu Zwiefalten und Conrad Glockh zu Untertürkheim über des Letzteren schuldige Zinse gegenüber dem Kloster Zwiefalten.
Wolff Bayr zu Eger reversiert Abt Georg von Waldsassen die Lehensverleihung auf seinen zwei Höfen zu Stebenitz [Stabnitz bei Eger] und zu Sirmitz [bei Eger], die schon sein Vater und Großvater zu Lehen empfangen hatte, gegen Zahlung einer Geldsumme und einer Wiese zu Schonlindt an der Wundreb [südlich von Eger].
Hans Rantz zu Untertürkheim reversiert dem Kloster Zwiefalten die Hofäcker des Klosters und eine Wiese zu Untertürkheim, die er als Erblehen erhalten hat.
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