Urkunden
Der Burggraf von Nürnberg eignet dem Deutschorden Lehngüter zu Neustätten, anstatt derer ihm Conrad Posse Allode zu Flachslanden auftrug. Burggraf Friedrich von Nürnberg ("Fridricus dei gracia purgrauius de Nurenberch") eignet dem Deutschen Orden die bisher von ihm zu Lehen rührenden Güter zu Niusteten, welche Chunradus dictus Posse de Flahslande dem Orden teils verkauft, teils geschenkt hat, nachdem ihm (dem Aussteller) derselbe dafür seine Eigengüter zu Flahslanden zu Lehen aufgetragen hat; die geeigneten Güter sind: 1 Hof (A), 2 Güter (B) und 2 Hofstätten (C), sowie die Mühle zu Flahsland. - Inhaber von A: Prenbe, von B: Gernolt, Sifrid; von C: Surenhein, Sporlin.
- Reference number
-
Ritterorden, Urkunden 5314
- Former reference number
-
Zusatzklassifikation: Schenkungsbrief
- Material
-
Pergament
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Ausstellungsort: Cadolzburg
Literatur: Monumenta Zollerana Bd. 2, Nr. 549, S. 358f.
Originaldatierung: Datum et Actum in Kadoltspurch anno domini MCCCXX in die sancti Lucie.
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Ausf., lat., Perg. mit wenig verletztem Siegel. Blattzahl: 1
- Context
-
Ritterorden, Urkunden >> Ritterorden, Urkunden >> 16. Kommende Virnsberg
- Holding
-
Ritterorden, Urkunden
- Indexentry person
-
Nürnberg, Friedrich Burggraf v.
Posse, Konrad
Prenbe
Gernolt
Sifrid
Surenheim, N
Sporlin
- Indexentry place
-
Neustetten (Gde. Flachslanden, Lkr. Ansbach)
Flachslanden (Lkr. Ansbach)
Cadolzburg (Lkr. Fürth), Ausstellungsort
- Date of creation
-
1320 Dezember 13
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:53 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1320 Dezember 13
Other Objects (12)
I. Der Burggraf Otto zu Leißnig eignet der Kirche zu Waldheim den Brückenzoll.
Burggraf Heinrich von Meißen eignet dem Domkapitel daselbst Zinse zu Kleinprausitz und Jessen.
Burggraf Albert zu Leisnig eignet der Domkirche zu Meißen Geldzinse, die der Pleban zu Großenhain, Heinrich, von ihm erkauft hatte (zwei Exemplare, 274/1 und 274/2).
Burggraf Albert zu Leisnig eignet der Domkirche zu Meißen Geldzinse, die der Pleban zu Großenhain, Heinrich, von ihm erkauft hatte (zwei Exemplare, 274/1 und 274/2).
Burggraf Friderich zu Nuremberg eignet auf Bitten des Walther v. Segkendorf zu Stopfenheim dem Deutschen Haus zu Ellingen die bisher von ihm zu Lehen gehende Mühle zu Lauterbrunn zu. - Siegler: Aussteller.
Burggraf Heinrich von Leisnig eignet der Nikolaikirche in Naundorf Land in Naundorf. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Thomas Reiselberger eignet Konrad dem Vetter, Bürger zu Landshut, das von ihm zu Lehen gehende Egerten-Gut. S: Thomas Reiselberger
Eigenbrief kraft dessen Friedrich Burggraf zu Nürnberg Hans Schenk von Leutershausen alle seine Güter zu Sachsen, die er vorher von demselben zu Lehen gehabt, eignet.
Burggraf Heinrich zu Meißen eignet der Jungfrau Clara von Oschatz und nach deren Tod dem Kloster zum heiligen Kreuz bei Meißen Zinse zu Oberlommatzsch.
Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg eignet Conrad Groß die Wiese, worauf das Spital erbaut werden soll
Steffen Kotter zu Flerke eignet sich dem Kloster Welver.
Johann Veer zu Flerke eignet sich dem Kloster Welver.
I. Der Burggraf Otto zu Leißnig eignet der Kirche zu Waldheim den Brückenzoll.
Burggraf Heinrich von Meißen eignet dem Domkapitel daselbst Zinse zu Kleinprausitz und Jessen.
Burggraf Albert zu Leisnig eignet der Domkirche zu Meißen Geldzinse, die der Pleban zu Großenhain, Heinrich, von ihm erkauft hatte (zwei Exemplare, 274/1 und 274/2).
Burggraf Albert zu Leisnig eignet der Domkirche zu Meißen Geldzinse, die der Pleban zu Großenhain, Heinrich, von ihm erkauft hatte (zwei Exemplare, 274/1 und 274/2).
Burggraf Friderich zu Nuremberg eignet auf Bitten des Walther v. Segkendorf zu Stopfenheim dem Deutschen Haus zu Ellingen die bisher von ihm zu Lehen gehende Mühle zu Lauterbrunn zu. - Siegler: Aussteller.
Burggraf Heinrich von Leisnig eignet der Nikolaikirche in Naundorf Land in Naundorf. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Thomas Reiselberger eignet Konrad dem Vetter, Bürger zu Landshut, das von ihm zu Lehen gehende Egerten-Gut. S: Thomas Reiselberger
Eigenbrief kraft dessen Friedrich Burggraf zu Nürnberg Hans Schenk von Leutershausen alle seine Güter zu Sachsen, die er vorher von demselben zu Lehen gehabt, eignet.
Burggraf Heinrich zu Meißen eignet der Jungfrau Clara von Oschatz und nach deren Tod dem Kloster zum heiligen Kreuz bei Meißen Zinse zu Oberlommatzsch.
Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg eignet Conrad Groß die Wiese, worauf das Spital erbaut werden soll
Steffen Kotter zu Flerke eignet sich dem Kloster Welver.
Johann Veer zu Flerke eignet sich dem Kloster Welver.
I. Der Burggraf Otto zu Leißnig eignet der Kirche zu Waldheim den Brückenzoll.
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