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Zwischen Römern und Romantik - Das Kurpfälzische Museum der Stadt Heidelberg

Die Sammlungen des Kurpfälzischen Museums der Stadt Heidelberg veranschaulichen rund 600.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Neben dem ältesten Menschenknochenfund Europas finden sich Kostbarkeiten aus einem der größten römischen Gräberfelder Deutschlands, bedeutende Kunst der Heidelberger Romantik, wertvolles Frankenthaler Porzellan und natürlich unzählige Gemälde vom Heidelberger Schloss. Die Idee zum Aufbau einer Sammlung zur Kurpfalz und zur Schlossruine geht auf den Anfang des 19. Jahrhunderts zurück. Damals fand der französische Graf Charles de Graimberg, der zum Zeichnen nach Heidelberg gekommen war, pfälzische Münzen im Hof des bereits zerstörten Schlosses. Er zog auf die Ruine, bewachte das Areal, da sich die Heidelberger Bevölkerung gern mit Baumaterial von der Ruine eindeckte, und begann alles zur Geschichte der Kurpfalz zu sammeln.

Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/013 S024053/501
Former reference number
V
Extent
0:30:00; 0'30
Further information
Herkunft: Schätze des Landes

Context
Fernsehsendungen von Südwest Fernsehen aus dem Jahre 2002 >> September 2002
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/013 Fernsehsendungen von Südwest Fernsehen aus dem Jahre 2002

Indexbegriff subject
Aristokratie
Bauwerk; Schlossruine Heidelberg
Jagd
Malerei
Indexentry person
Indexentry place
Heidelberg HD; Kurpfälzisches Museum
Heidelberg HD; Schlossruine

Date of creation
24. September 2002

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Rights
Last update
20.01.2023, 4:48 PM CET

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Object type

  • AV-Materialien

Time of origin

  • 24. September 2002

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