Archivalie – Korrespondenz
Ein Schriftstück von Wilhelm von Schadow an einen Unbekannten
"Dem Herrn Gerlings stelle ich es hierdurch anheim seine geometrische Zeichnung in seinem Wohnorte zu machen, und dieselbe zur Erlangung des Attests für die Stelle des Gymnasial Zeichenlehrer hierher einzusenden, indem ich von seiner Rechtlichkeit und Wahrheitsliebe hinlänglich überzeugt bin [...]
1819 erhielt Schadow eine Professur und die Leitung eines Meisterateliers an der Kunstakademie in Berlin. 1826 wurde er als Nachfolger von Peter von Cornelius Direktor der Kunstakademie in Düsseldorf. Er begründete durch seine Lehrtätigleit und die Reorganisation der Kunstakademie (Reglement 1831) die Düsseldorfer Malerschule. Er war 1829 Mitbegründer des Kunstvereins für die Rheinlade und Westfalen. 1830/31 und 1839/40 besuchte er erneut Rom. 1845 wurde Schadow geadelt.
- Archivaliensignatur
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HHI.AUT.2010.5007.1
- Umfang
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1 S.
- Material
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1 e. Schriftstück mit Unterschrift
- Sprache der Unterlagen
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Deutsch
- Kontext
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Handschriftenabteilung I >> Archivalie – Korrespondenz
- Bestand
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HHI.Handschriftenabteilung-I Handschriftenabteilung I
- Indexbegriff Person
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Heine-Institut und Schumann-Haus - Besitzer*in
Wilhelm von Schadow - Absender*in
Unbekannt - Empfänger*in
- Urheber
- Laufzeit
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1831
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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08.08.2024, 14:15 MESZ
Datenpartner
Archiv des Heine-Instituts und Schumann-Hauses. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivalie – Korrespondenz
Beteiligte
Entstanden
- 1831