Bestand
213. Infanterie-Division / 213. Sicherungs-Division (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Die organisationsgeschichtlichen Angaben
und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg
Tessin, "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und
Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. 8, Seite
58-59, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff.
übernommen.
213.
Infanterie-Division
(WK VIII, E 354
Bunzlau)
26.8.1939 als Division 3.
Welle durch Landwehr-Kdr. Glogau im WK VIII mit:
Inf. Rgt. 318 I.-III. durch Ausb.-Leiter
Hirschberg, EB Lauban
Inf. Rgt. 354
I.-III. durch Ausb.-Leiter Liegnitz, EB Bunzlau
Inf. Rgt. 406 I.-III. durch Ausb.-Leiter
Sagan, EB Görlitz
Art. Rgt. 213
I.-IV.
Div. Einheiten 213.
Am 1.12.1939 wurden bei den drei Inf.
Rgtern. die 4., 8. und 12. Kp. in MG-Kpn. umgegliedert;
die 15. (Pi.)Kpn. wurden aufgelöst; 15./318, 15./406 und
2./Pi. Btl. 213 bildeten das Pi. Btl. 659; 15./354 wurde
dafür 2./Pi. Btl. 213; die drei Inf. Rgter. erhielten in
Polen IV. (Feldrekr.)Btle. mit 15.-17. Kp.; sie wurden im
Juni Felders. Btl. 213 und III. und IV./Feldrekruten-Inf.
Rgt. 201 (Kdr. der Ers. Tr. 200). Das Artillerie-Rgt. 213
gab am 6.1.1940 Stab und III. Abt. an Art. Rgt. 219 (185.
ID) und die II. Abt. am 11.1.1940 an Art. Rgt. 230 (169.
ID) der 7. Welle ab; die schwere Abt. wurde dem Art. Rgt.
150 (50. ID) unterstellt (Umbenennung in IV./150 erst
5.9.1940 ?). Die 213. Inf. Div. behielt also nur eine
leichte Art. Abt.: Stab und IV. Abt. wurden am 25.4.1940
durch Art. Rgt. 402 (Heerestruppe, WK X), II. am 25.4.
durch I./228 (früher II./217, WK I) und die III. Abt. am
16.9.1940 durch II./209 (früher II./744) wieder
gebildet.
Vom August 1940 bis
Februar 1941 war die Division im Heimat-Wehrkreis VIII
beurlaubt. Nach Wiedereinberufung wurde sie am 15.3.1941
in drei Sich. Div. aufgegliedert:
213. Sich. Div. (Hgr. Süd) Inf. Rgt. 318 und I./Art.
Rgt. 213
286. Sich. Div. (Hgr.
Mitte) Inf. Rgt. 354 und II./Art. Rgt. 213
403. Sich. Div. (Hgr. Mitte) Inf. Rgt.
406 und III./Art. Rgt. 213
Stab und
IV./Art. Rgt. 213 wurden Heerestruppe, ebenso Pi. Btl.
213; die Pz. Jg. Kp. wurde 7./Sich. Rgt. 6 die 2.
(Radf.)Kp.; 8./Sich. Rgt. 2; Stab und 1. (Radf.)Kp. der
Aufkl. Abt. bildeten Stab und 1./Aufkl. Abt. 8 der 8. Inf.
Div.
Unterstellung:
1939
Sept.: z.
Vfg.; Süd; Osten; Polen
Nov.: XXXV;
Grz. UA Mitte; Polen
1940
Jan./Mai: dgl.; Polen
Juni: z. Vfg.; 7. Armee; "C"; Westen; Oberrhein
Juli/Dez.: BdE; beurlaubt im WK
VIII
1941
Jan./Feb.: BdE; beurlaubt im WK VIII; Heimat;
Schlesien
März/Apr.: in Umbildung
zur 213., 286. und 403. Sicherungs-Div.; Heimat;
Schlesien
213.
Sicherungs-Division
(WK VIII, E 318
Lauban (?))
15.3.1941 im WK VIII
(Neuhammer ?) aus Stab und einem Drittel der wieder
einberufenen 213. Inf. Div. (*26.8.1939 durch
Landwehr-Kdr. Glogau):
verst. Inf.
Rgt. 318 I.-III.
I./Art. Rgt. 213
(3 Bttrn.)
Landesschützen-Rgts.
Stab 57
Wach-Btl. 703
Div. Einheiten 213 (Vers. Führer
318);
dazu kamen:
Div. Nachr. Abt. 827 1.12.1942 aus Feldnachr. Kdtr.
39
Reiter-Abt. 213 am
6.4.1942
Okt. 1942 wurde das
Sicherungs-Rgt. 57 zur Heeresgruppe A abgegeben, mit ihm
die Reiter-Abt. 213 als III. Abt.
Nach einer Umgliederung am 25.4.1943 bestand die
Division aus:
Sicherungs-Rgt. 318
I.-III. aus I./318, II./612 und I./57
Sicherungs-Rgt. 177 I.-III. (von der 403. Sich. Div.)
aus I./177. Sich. Btl. 380 und II./318
III./Pol. Rgt. 6 aus Pol. Btl. 318.
Die beiden Sicherungs-Regimenter wurden 1.5.1943 in
Infanterie-Sicherungsregimenter umbenannt.
Die I./Art. Rgt. 213 schied am 17.9.1943
als I./Art. Rgt. 320 aus; an Stelle der Reiter-Abt. 213
bildete die Division 1942 eine Reiter-Abt. 318 (nach der
Nr. des Inf. Rgts.) neu, die 1943 auf eine Kosaken-Abt.
213 mit 5 Schw. verstärkt wurde. Auch ein Ost-Pionier-Btl.
318 wurde aufgestellt.
Als drittes
Inf. Sich. Rgt. trat 1944 (nach der FpÜ ein neugebildetes
Infanterie-Sicherungs-Rgt. 180 I.-III.
zur Division. Die drei Regimenter erhielten je drei
Btle. zu 3 Kpn. und eine 10. Kp.
Die auf dem Rückzug in der Nordukraine stark
angeschlagene Division wurde auf Antrag der Hgr.
Nordukraine vom 20.8.1944 am 16.9.1944 durch das OKH
aufgelöst. Die Reste der drei Inf. Sicherungs-Regimenter
177, 180 und 318 bildeten ein Inf. Sich. Rgt. 177 bei der
Heeresgruppe, nur das III./Inf. Sich. Rgt. 180 erhielt
wieder seine alte Bezeichnung Radf. Sich. Btl. 226.
Unterstellung:
1941
März/Mai: im WK VIII in
Umgliederung zur Sich. Div.
Juni:
XVII; 6. Armee; Süd; Osten; Ukraine
Juli: z. Vfg.; 6. Armee; Süd; Osten; Ukraine
Aug./Dez.: rückw. H. Gebiet; Süd; Osten;
Ukraine
1942
Jan./Juli: rückw. H. Gebiet; Süd; Osten;
Ukraine
Aug./Dez.: rückw .H.
Gebiet; "B"; Osten; Ukraine
1943
Jan./Feb.: rückw .H.
Gebiet; "B"; Osten *); Ukraine
März/Sept.: rückw .H. Gebiet; Süd; Osten;
Ukraine
Okt.: VII; 4. Pz. Armee;
Süd; Osten; Kiew
Nov.: XXXVIII; 4.
Pz. Armee; Süd; Osten; Shitomir
Dez.: XIII; 4. Pz. Armee; Süd; Osten; Shitomir
1944
Jan./Feb.:
XIII; 4. Pz. Armee; Süd; Osten; Winniza
Apr./Juli: z. Vfg.; 4. Pz. Armee; Nordukraine; Osten;
Kowel
Aug. (Reste): XXXXVIII; 4.
Pz. Armee; Nordukraine; Osten; Baranow
*) Teile bei Hgr. Don und Korps Lanz
Anmerkung:
Die
Unterstellungsverhältnisse sind (nach den "Schematischen
Kriegsgliederungen") jeweils nur für einen Stichtag pro
Monat angegeben; im Einzelnen:
1940
9. Juni, 21. Juli, 1.
Aug., 13. Sept., 7. Okt., 7. Nov., 12. Dez.
1941
15. Jan., 10.
Feb., 12. März, 5. Apr., 1. Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7.
Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4. Nov., 4. Dez.
1942
2. Jan., 6.
Feb., 10. März, 5. Apr., 11. Mai, 8. Juni, 4. Juli, 5.
Aug., 2. Sept., 8. Okt., 5. Nov., 1. Dez.
1943
1. Jan., 3.
Feb., 4. März, 9. Apr., 1. Mai, 1. Juni, 7. Juli, 5. Aug.,
5. Sept., 4. Okt., 8. Nov., 3. Dez.
1944
15. Apr., 15. Mai, 15.
Juni, 15. Juli, 31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5. Nov.
(26. Nov.), (31. Dez.)
1945
19. Feb., 1. März, 12. Apr., 7. Mai
Die "Schematischen Kriegsgliederungen"
setzen erst mit dem 8. Juni 1940 ein; aus dem ersten
Vierteljahr 1944 fehlen sie.
Bearbeitungshinweis:
Die Bestände der Divisionskommandos waren bereits im Jahr
1988 verzeichnet worden (Frau Ganser). Das hieraus im
April 1988 fertiggestellte Findbuch wurde 2010
retrodigitalisiert und 2012 sowie 2015
überarbeitet.
Bestandsbeschreibung: Wie die Kriegstagebücher (KTB)
aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren
auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26.
August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie
eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach
Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach
Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur
nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge
eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden
Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden.
Diese Listen (so genannte "Potsdam-Listen") sind erhalten
geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass noch bis Anfang
bzw. Mitte 1944 Kriegstagebücher von Divisionen beim
Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind die
Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in
Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr in die Zweigstelle
Liegnitz ausgelagert und mit allen anderen Beständen, die
sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des
Heeresarchivs im April 1945 vernichtet worden. Weitere
Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus
Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, waren
bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen
Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942
entstanden. Die nach Liegnitz ausgelagerten
Divisionsbestände gelangten mit einem Evakuierungszug
Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von
amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in
die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst
und - mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen -
verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die
Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst
in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen
Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang
1968 in die Abteilung Militärarchiv gelangten.
Akten aus der Vorkriegszeit sind bei den
Infanterie-Divisionen nur in drei Ausnahmefällen in
größerer Zahl überliefert: - 7., 10. und 17. Inf.Div.;
diese drei Divisionen waren im Wehrkreis VII (München),
bzw. im später (1937) eingerichteten, ebenfalls
bayerischen Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet. Für
beide Wehrkreise muss etwa Anfang 1941 eine
Aktensammelaktion befohlen worden sein, ohne dass hierüber
Näheres bekannt geworden wäre. Unbekannt ist auch, wo sich
die Aktensammelstelle befand, in der amerikanische Truppen
1945 mehrere tausend Akten von Stäben, Truppenteilen und
Dienststellen mit bayerischen Standorten aus der Zeit 1919
bis 1941 erbeuteten. Dieses Schriftgut wurde nach der
Rückgabe aufgeteilt; Divisionsakten kamen in die
Bestandsgruppe RH 26. Von diesen drei Ausnahmen also
abgesehen, ist aus den Vorkriegsjahren praktisch nichts
vorhanden; Gleiches gilt für das bei den einzelnen
Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der
Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene
Routine-Schriftgut.
In den
einzelnen Rückgaben waren enthalten:
- Sept. 1962: 1.-6. Division
-
März 1963: 7.-18. Division
- Juli
1963: 19.-23. Division
- März 1964:
24.-34. und 73. bis 79. Division
-
Juli 1964: 35.-72. und 81. Division
- März 1964: 82.-100. Division
- Sept. 1965: 101.-125. Division
- Mai 1966: 126.-212. und 215.-217. Division
- Juli 1966: 213. Sich. Division
- Dez. 1966: 218.-295. Division
- Mai 1967: 296.-383. Division, 999. le.
Afrika-Division, Div. Brandenburg
-
Okt. 1967: 384.-719. Division und Division 905
ferner: Div. Dormagen, Inf.Div.
Großdeutschland, Sturm-Div. Rhodos,
Div.Gruppe Rossi, Div. von Broich/Div. von
Manteuffel
In den "Guides to German
Records Microfilmed at Alexandria/Virginia" sind
Kriegstagebücher von Infanterie-Divisionen wie folgt
erfasst:
- Guide Nr. 41: Divisionen
1-5 (Nachträge in Guide Nr. 63)
-
Guide Nr. 45: Divisionen 6-9 (Nachträge in Guide Nr.
63)
- Guide Nr. 63: Nachträge
Divisionen 1-9, Divisionen 10-21
-
Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
Guide Nr. 65: Divisionen 58-96
-
Guide Nr. 66: Divisionen 97-114
-
Guide Nr. 67: Divisionen 116-137
-
Guide Nr. 68: Divisionen 141-187
-
Guide Nr. 69: Divisionen 189-218
-
Guide Nr. 70: Divisionen 221-255
-
Guide Nr. 71: Divisionen 256-291
-
Guide Nr. 72: Divisionen 292-327
-
Guide Nr. 73: Divisionen 328-369
-
Guide Nr. 74: Divisionen 370-710
-
Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
Guide Nr. 76: Divisionen 712-719, 999, Pz.Gren.Div.
Brandenburg, Sturm-Div.
Rhodos,
Div. von Broich/von Manteuffel, Div. Dormagen,
Div.Gruppe Rossi, Pz.Gren.Div.
Großdeutschland, Pz.Gren.Div.
Feldherrnhalle
Das
Aktenmaterial aus Potsdam bzw. Liegnitz, das etwa 95 bis
98% der Bestände ausmacht, wird ergänzt durch
Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in
den USA zumeist "Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70.000
erhalten hat, sowie durch Einzelakten aus anderen in den
USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten
Schriftgutgruppen (z.B. „EAP") und durch Abgaben aus
Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der
Operational History (German) Section der Historical
Division der US-Army/Studiengruppe Wehrmachtführung und
Heer.
Die Gliederung des
Aktenmaterials ist stets die gleiche:
- Stammtafeln (mit organisationsgeschichtlichen
Angaben auch zu den Divisionseinheiten)
- Abteilung Ia (Führungsabteilung; auch
Ausbildungsangelegenheiten)
-
Abteilung Ic (Feindaufklärung, Spionage- und
Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)
-
Abteilung IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)
- Abteilung Ib (Quartiermeister) mit den
Unterabteilungen
III
(Gericht)
IVa (Intendant)
IVb (Div.Arzt)
IVc
(Div.Veterinär)
IVd ev./kath. (Div.
Geistliche)
- Kommandant des
Div.Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)
- Sonstige Unterlagen
Inhaltliche
Charakterisierung: Ia: KTB von Ende Mai 1941 bis Ende Dez.
1943
Ib: KTB von Juni 1940 und von
Ende Mai 1941 bis Ende Juni 1943
Ic: TB von Ende Mai 1941 bis Ende Dez. 1943.
IIa: TB von Ende Mai bis Dez. 1941 und
von Apr. bis Ende Dez. 1942.
Erschließungszustand: Vollständig erschlossen
Zitierweise: BArch
RH 26-213/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch RH 26-213
- Umfang
-
38 Aufbewahrungseinheiten; 0,9 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsheer und Heer >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Divisionen >> Infanterie-Divisionen
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Fremde Archive: Deutsche Dienststelle (WASt) Berlin: Erkennungsmarken-Verzeichnisse und namentliche Verlustmeldungen
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Bestände:
RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten)
RH 22 (Befehlshaber rückwärtiger Heeresgebiete)
Akten:
RH 22/8: Lageberichte 1941-1943
RH 22/70: Lageberichte 1941-1943
RH 22/195: Lageberichte 1941-1943
RH 22/204: Lageberichte 1941-1943
Literatur: Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 69
Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.
Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.
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- Provenienz
-
213. Infanterie-Division / 213. Sicherungs-Division (213. ID / 213. Sicherungs-Div.), 1939-1943
- Bestandslaufzeit
-
1939-1943
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Zugangsbeschränkungen
-
Besondere Benutzungsbedingungen: Grundlage für jede Benutzung von Archivgut im Bundesarchiv sind das Bundesarchivgesetz und die Benutzungsverordnung.
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- 213. Infanterie-Division / 213. Sicherungs-Division (213. ID / 213. Sicherungs-Div.), 1939-1943
Entstanden
- 1939-1943