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Wirtschaftspolitik für die Eurozone

Die Eurokrise hat ihren Ursprung nicht nur in einer Staatsschuldenkrise. Sie wurde ebenfalls durch eine Zahlungsbilanzkrise verursacht. Ein breit gefächerter Ansatz in der Wirtschaftspolitik ist daher erforderlich, um die Eurozone auf einen nachhaltig stabilen und dynamischen Wachstumspfad zurückzubringen.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 94 ; Year: 2014 ; Issue: 6 ; Pages: 407-409 ; Heidelberg: Springer

Klassifikation
Wirtschaft
Financial Markets and the Macroeconomy
Central Banks and Their Policies
Studies of Particular Policy Episodes
International Monetary Arrangements and Institutions
International Lending and Debt Problems

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Atkinson, Paul
Michalski, Wolfgang
Pagrotsky, Leif
Raymond, Robert
Shigehara, Kumiharu
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Springer
(wo)
Heidelberg
(wann)
2014

DOI
doi:10.1007/s10273-014-1687-5
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Atkinson, Paul
  • Michalski, Wolfgang
  • Pagrotsky, Leif
  • Raymond, Robert
  • Shigehara, Kumiharu
  • Springer

Entstanden

  • 2014

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