Urkunden
Michel Bicheler und Genossen von Plieningen (Blieningen) versprechen dem Bebenhauser Pfleger auf den Fildern, von ihrem Hof und Bebenhauser Lehen zu Plieningen (Blieningen) für eine Schuld von 60 Pfund Heller jährlich 3 Pfund Heller zu bezahlen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 1774
- Dimensions
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18,5 x 51,3 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Schaden: 3 kleine Flecken
Aussteller: Bicheler, Michel
Siegler: Stuttgart, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend in Holzkapsel mit Deckel
- Context
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Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Plieningen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
- Date of creation
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1561 November 6
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:49 PM CET
Data provider
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1561 November 6
Other Objects (12)
![Das Stadtgericht Esslingen entscheidet zwischen dem dortigen Bürger Eberlin von Plieningen (Blieningen), welcher 3 Pfund Heller von der Bebenhauser Mühle zu Plieningen (Blieningen), die sein verstorbener Vater, Eberhard von Plieningen (Blieningen), bezogen hatte, für eine ewige Gült erklärte, und zwischen dem Kloster Bebenhausen, welches dieselbe nur als Leibgeding gegeben haben wollte, zu Gunsten des Letzteren, nachdem verschiedene Zeugen und der Abt Konrad [von Lustnau] von Bebenhausen diese Behauptung beschworen hatten.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Das Stadtgericht Esslingen entscheidet zwischen dem dortigen Bürger Eberlin von Plieningen (Blieningen), welcher 3 Pfund Heller von der Bebenhauser Mühle zu Plieningen (Blieningen), die sein verstorbener Vater, Eberhard von Plieningen (Blieningen), bezogen hatte, für eine ewige Gült erklärte, und zwischen dem Kloster Bebenhausen, welches dieselbe nur als Leibgeding gegeben haben wollte, zu Gunsten des Letzteren, nachdem verschiedene Zeugen und der Abt Konrad [von Lustnau] von Bebenhausen diese Behauptung beschworen hatten.
