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Herrschaft und öffentliches Handeln von Frauen in der Gesellschaft der Frühen Neuzeit

Die Autorin resümiert, daß "das organisierende Prinzip der frühneuzeitlichen Ständegesellschaft...die Ungleichheit" gewesen sei, in diesem Sinne war auch die Rechtsposition von Frauen verschieden und von ihrer Standeszugehörigkeit bestimmt. Jedoch waren "Frauen in der Frühen Neuzeit von öffentlichem Handeln, insbesondere von politischer Herrschaft im modernen Sinn, ausgeschlossen". Trotzdem gab es "die Herrschaft adliger Frauen als Regentinnen" oder als Äbtissinnen von Frauenklöstern und Damenstiften.

Identifier
GE-01
ISBN
3-406-42866-5

Bibliographic citation
Wunder, Heide. 1997. Herrschaft und öffentliches Handeln von Frauen in der Gesellschaft der Frühen Neuzeit. In: Frauen in der Geschichte des Rechts. Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Gerhard, Ute (Hrsg). München : Beck. 3-406-42866-5

Subject
Frühe Neuzeit
Geschlechterverhältnis
Kloster
Macht
Frauenrechte
politische Partizipation

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Wunder, Heide
Gerhard, Ute [Hrsg.]
Event
Veröffentlichung
(who)
Beck
(when)
1997

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Last update
11.08.2025, 1:36 PM CEST

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  • Artikel

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  • Wunder, Heide
  • Gerhard, Ute [Hrsg.]
  • Beck

Time of origin

  • 1997

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