- Archivaliensignatur
-
300,002/Briefköpfe, 0562
- Umfang
-
Umfang: 3 Blatt
- Kontext
-
300,2/Briefköpfe
- Bestand
-
300,002/Briefköpfe 300,2/Briefköpfe
- Laufzeit
-
1968 - 1969
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:27 MESZ
Datenpartner
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Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1968 - 1969
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Entnazifizierung Gregor Kaib , geb. 25.07.1903 (Handwerker)
Friedrich Kaib, Propst zu Denkendorf, und sein Bruder Ulrich Kaib bestätigen, dass ihr Vater Friedrich Kaib zu Bempflingen ( Böpphelingen) und die Mutter Ulrichs, Adelheit die Swelherin, zu Lebzeiten den Schwestern der Aussteller, Hedwig und Agnes, beide Klosterfrauen zu Urspring, ein Leibgeding auf Lebzeiten gegeben haben.
Hans Simon Kaib von Hohenstein quittiert über 20 fl. für ein abgegangenes Pferd.
Georg Kaib von Hohenstein, Vogt zu Hellenstein, quittiert über 50 fl. für einen Hengst.
Jörg Kaib von Hohenstein quittiert über 15 fl. für Kaspar von Kaltental um ein Pferd.
Heinrich Kaib, Ritter, sendet dem Herzog Lupolt von Österreich die Pfandschaft Blaubeuren zu Gunsten seines Brudersohns Hänslin Kaib, seiner Schwester Katharine Kaibin genannt Fleckin, deren Tochtermann Konrad von Stadion und seiner Frau Anna auf.
Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen reversieren für die Jahrzeitstiftung des Nikolaus Kaib von Gammertingen.
![Der Ritter Johann Simon Kaib von Hohenstein [Ruine bei Hohenstein/Lkr. Reutlingen] war der Ansicht, dass ihm Rechte an Messe und Altar der Familie Kaib im Ulmer Münster sowie an dem Gestühl vor dem Altar zustehen und war deswegen mit Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm in Streit geraten. Dieser Streit wurde nun durch einen Vergleich beigelegt. Johann Simon Kaib verzichtet zugunsten von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf das Patronatsrecht an Altar und Messe der Familie Kaib sowie auf seine angeblichen Rechte an dem Gestühl vor dem Altar.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0aece0a7-559c-4359-91df-4683e383de4d/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Ritter Johann Simon Kaib von Hohenstein [Ruine bei Hohenstein/Lkr. Reutlingen] war der Ansicht, dass ihm Rechte an Messe und Altar der Familie Kaib im Ulmer Münster sowie an dem Gestühl vor dem Altar zustehen und war deswegen mit Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm in Streit geraten. Dieser Streit wurde nun durch einen Vergleich beigelegt. Johann Simon Kaib verzichtet zugunsten von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf das Patronatsrecht an Altar und Messe der Familie Kaib sowie auf seine angeblichen Rechte an dem Gestühl vor dem Altar.
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