Comment | Stellungnahme

Vorbild durch Scheitern: warum gerade Europa zu Myanmars demokratischer Transformation beitragen kann

Myanmar driftet derzeit zurück in die Arme Chinas, obwohl es auch für den Westen strategisch relevant ist. Gleichzeitig prallen in den internationalen Bemühungen im Rakhine-Konflikt westliche und nationale Narrative aufeinander, die einen Dialog auf Augenhöhe und damit Lösungsoptionen verhindern. So paradox es ist: Gerade europäische Geschichten des Misslingens in der eigenen Demokratieentwicklung können den Respekt vermitteln, mit dem sich westliche Werte glaubhaft vermitteln lassen.

ISSN
1864-3477
Umfang
Seite(n): 3
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
DGAP-Standpunkt (8)

Thema
Politikwissenschaft
Internationale Beziehungen
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Demokratisierung
internationale Beziehungen
Konfliktpotential
westliche Welt
Wert
internationale Führungsmacht
Geopolitik
Myanmar
China
USA
EU

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Stärk, Monika
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2019

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-62200-4
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Stellungnahme

Beteiligte

  • Stärk, Monika
  • Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Entstanden

  • 2019

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