Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jeckelin, genannt Büfelat von Oppenau, und seine Ehefrau Katharina dem Kloster Allerheiligen 6 Joch Feld zu Önsbach um 21 Pfund Straßburger Pfennige.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1217
- Former reference number
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Konv. 54 Kammergut
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Önsbach, Stadt Achern, Ortenaukreis
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
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1352 Dezember 5 (Nonis Decembris)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:18 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1352 Dezember 5 (Nonis Decembris)
Other Objects (12)
Jakob Butz, Gerichtszwölfer zu Önsbach, verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 15 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Önsbach, um 30 Gulden.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Das Kloster Allerheiligen überläßt dem Straßburger Bürger Billung genannte Zinsen zu Önsbach und Renchen, tauschweise gegen welche zu Elisweier.
Erneuerung von Kloster Allerheiligen-Gülten zu Önsbach
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Dina, die Witwe des Rufelin, genannt Genser aus Önsbach in der Pfarrei Fautenbach, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Schilling Straßburger Pfennigen von und ab Haus, Hof und genannten Gütern zu Önsbach um 1 Pfund Straßburger Pfennige.
Kraftpostbetrieb Oppenau - Allerheiligen/Bad Antogast
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann Kurnagel von Renchen und Gozzelin Kurnagel aus Straßburg dem Kloster Allerheiligen die Hälfte an dem sogenannten Arnolteshof zu Önsbach um 11 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Dyna, die Witwe des Berhtold, genannt Trache von Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen 3 Joch Ackerfeld zu Renchen, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Zuschuss für den Schwarzwaldverein Oppenau zum Bau eines Fußwegs Oppenau-Allerheiligen
Vor dem Straßburger Hofgericht reversiert Ulman, genannt Heusche von Önsbach, in der Pfarrei Fautenbach, über seine Belehnung mit des Klosters Allerheiligen Erblehenhof zu Füsbach.
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Clara
Jakob Butz, Gerichtszwölfer zu Önsbach, verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 15 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Önsbach, um 30 Gulden.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Das Kloster Allerheiligen überläßt dem Straßburger Bürger Billung genannte Zinsen zu Önsbach und Renchen, tauschweise gegen welche zu Elisweier.
Erneuerung von Kloster Allerheiligen-Gülten zu Önsbach
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Dina, die Witwe des Rufelin, genannt Genser aus Önsbach in der Pfarrei Fautenbach, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Schilling Straßburger Pfennigen von und ab Haus, Hof und genannten Gütern zu Önsbach um 1 Pfund Straßburger Pfennige.
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann Kurnagel von Renchen und Gozzelin Kurnagel aus Straßburg dem Kloster Allerheiligen die Hälfte an dem sogenannten Arnolteshof zu Önsbach um 11 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Dyna, die Witwe des Berhtold, genannt Trache von Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen 3 Joch Ackerfeld zu Renchen, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Zuschuss für den Schwarzwaldverein Oppenau zum Bau eines Fußwegs Oppenau-Allerheiligen
Vor dem Straßburger Hofgericht reversiert Ulman, genannt Heusche von Önsbach, in der Pfarrei Fautenbach, über seine Belehnung mit des Klosters Allerheiligen Erblehenhof zu Füsbach.
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Jakob Butz, Gerichtszwölfer zu Önsbach, verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 15 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Önsbach, um 30 Gulden.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Das Kloster Allerheiligen überläßt dem Straßburger Bürger Billung genannte Zinsen zu Önsbach und Renchen, tauschweise gegen welche zu Elisweier.
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