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Bestand Crispenhofen (Bestand)


Inhalt und Bewertung
Crispenhofen, ein Ort aus der frühmittelalterlichen Ausbauzeit, 1344 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, gehörte vermutlich zu den 1323 von den Herren von Dürn an Hohenlohe abgetretenen Güter. 1357 besaß Hohenlohe in Crispenhofen die Vogtei und das halbe Gericht. 1553 fiel Crispenhofen an die Linie Hohenlohe-Neuenstein, und 1806 an Württemberg. Von 1806 bis 1809 gehörte Crispenhofen zum Oberamt Neuenstein, 1809 bis 1811 zum Oberamt Ingelfingen, danach zum Oberamt und nach 1938 zum Landkreis Künzelsau.
1344 wurde Crispenhofen von der Kirche aus Forchtenberg abgetrennt und zur Pfarrei erhoben, unter dem Patronat von Kloster Amorbach. Nach der Reformation ging das Patronat an Hohenlohe über.
Gliederung: 1. Urkunden, 2. Akten, 3. Bände, 4. Rechnungen

Reference number of holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GemA Wei 1

Context
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein (Archivtektonik) >> Kommunalarchive im Hohenlohekreis >> Stadt- und Gemeindearchive >> Gemeindearchiv Weißbach >> Teilorte

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25.02.2022, 8:54 AM CET

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