Urkunde
246
Regest: Die Bürgermeister Johan Pumpe und Johan Gudtyd und der Rat der Stadt Beckum (Beckem) verkaufen an Pater Johan van Dulmen, Mutter Margareta Nyehuses und den Schwestern des Schwestemhauses zum Blumenthal in Beckum eine erbliche jährliche Rente von 2 Molt Gerste Beckumer Maß market schoenekorens für 100 Rheinische Goldgulden. Die Stadt benötigt das Geld zur Abzahlung der Sühne bei Bischof Friedrich von Münster wegen des Streits zwischen Wyneken Wynekens und dem Richter Johan Kothe [1]. Die Rente ist fällig am Fest der Auffindung des hl. Kreuzes (Mai 3) aus den Stadteinkünften. Ablösevorbehalt für die Verkäufer am Fälligkeitstermin mit halbjährlicher Vorankündigung. Ankündigung des Stadtsiegels.
- Reference number
-
Bec Stadt U Stadt Beckum Urkunden, 246
- Formal description
-
Ausfertigung, Pergament 26,5 x 17,5 cm; Siegel ab. Rückseite: Signaturen:
Kreisarchiv Warendorf, Stadt Beckum U 246
[1] = Kreisarchiv Warendorf, Stadt Beckum U 237 (1530 Januar 3).
- Notes
-
in profesto inventionis sancte crucis
- Context
-
Stadt Beckum Urkunden
- Holding
-
Bec Stadt U Stadt Beckum Urkunden Stadt Beckum Urkunden
- Date of creation
-
1530 Mai 2
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 2:44 PM CEST
Data provider
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Kreis Warendorf. Kreisarchiv, Kreisverwaltung. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1530 Mai 2
Other Objects (12)
246
246
U 246
246. Vertrag zwischen Calcar und seinen Unterstädt
Knappe Friedrich de Wendt gewährt Simon III. zur Lippe den Rückkauf des ihm verpfändeten Zehnts zu Valhausen am kommenden St. Johannistag (24.6.).
246. Wensberg (Kreis Adenau, Amt Altenahr), Schloss mit zugehörigem Ackerland, das Burglehen von Altenahr ist; Belehnte: von Gimnich (1401); von Helpenstein (1454): Lehnsrevers
246. Wensberg (Kreis Adenau, Amt Altenahr), Schloss mit zugehörigem Ackerland, das Burglehen von Altenahr ist; Belehnte: von Gimnich (1401); von Helpenstein (1454): Lehnsrevers
Der Kölner Erzbischof Heinrich von Virneburg gibt seine Zustimmung zu der Ablassverleihung von 1319 Juli und fügt einen Ablass von 40 Tagen hinzu. Transfix zu Nr. 246.
Knappe Friedrich von Padberg vom Neuen Haus gelobt, zum nächsten 24.6. 300 Rhein. Fl. Simon III. u. Bernhard VI. in Blomberg auf der Wechselbank wegen seiner Gefangenschaft zu zahlen.
Revers des Peter von Aghe, Konventsbruders zu Herrenstrunden, wegen der auf Lebenszeit in Pachtung erhaltenen Höfe Egela und zum Dale. - Mitsiegler: der Balier Reiner Snitz. D. auf Johannis nativ. 24/6.
Johan Bisscopinck, des verstorbenen Everds Sohn, bekennt, dass er von der ihm von seinem Sohne Everd schuldigen Summe eine zweite Abschlagszahlung von 246 Goldgulden erhalten hat. Zeugen: Herr Themme Schenckinck und Lambert Buck.
Eine weitere Urkunde Johann von Loens (siehe Urkunde Nr. 246), die sich jedoch nur auf die Johann vom Stein belassenen Güter und Hebungen bezieht. Gedruckt: Kremer, Geschichte der Herrn von Heinsberg, S. 15 Nr. 6.
246
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U 246
246. Vertrag zwischen Calcar und seinen Unterstädt
Knappe Friedrich de Wendt gewährt Simon III. zur Lippe den Rückkauf des ihm verpfändeten Zehnts zu Valhausen am kommenden St. Johannistag (24.6.).
246. Wensberg (Kreis Adenau, Amt Altenahr), Schloss mit zugehörigem Ackerland, das Burglehen von Altenahr ist; Belehnte: von Gimnich (1401); von Helpenstein (1454): Lehnsrevers
246. Wensberg (Kreis Adenau, Amt Altenahr), Schloss mit zugehörigem Ackerland, das Burglehen von Altenahr ist; Belehnte: von Gimnich (1401); von Helpenstein (1454): Lehnsrevers
Der Kölner Erzbischof Heinrich von Virneburg gibt seine Zustimmung zu der Ablassverleihung von 1319 Juli und fügt einen Ablass von 40 Tagen hinzu. Transfix zu Nr. 246.
Knappe Friedrich von Padberg vom Neuen Haus gelobt, zum nächsten 24.6. 300 Rhein. Fl. Simon III. u. Bernhard VI. in Blomberg auf der Wechselbank wegen seiner Gefangenschaft zu zahlen.
Revers des Peter von Aghe, Konventsbruders zu Herrenstrunden, wegen der auf Lebenszeit in Pachtung erhaltenen Höfe Egela und zum Dale. - Mitsiegler: der Balier Reiner Snitz. D. auf Johannis nativ. 24/6.
Johan Bisscopinck, des verstorbenen Everds Sohn, bekennt, dass er von der ihm von seinem Sohne Everd schuldigen Summe eine zweite Abschlagszahlung von 246 Goldgulden erhalten hat. Zeugen: Herr Themme Schenckinck und Lambert Buck.
Eine weitere Urkunde Johann von Loens (siehe Urkunde Nr. 246), die sich jedoch nur auf die Johann vom Stein belassenen Güter und Hebungen bezieht. Gedruckt: Kremer, Geschichte der Herrn von Heinsberg, S. 15 Nr. 6.
246
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246. Wensberg (Kreis Adenau, Amt Altenahr), Schloss mit zugehörigem Ackerland, das Burglehen von Altenahr ist; Belehnte: von Gimnich (1401); von Helpenstein (1454): Lehnsrevers
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