Rezension

Rezension: Grenzüberschreitendes Kino - Geoästhetik, Arbeitsmigration und transnationale Identitätsbildung

Abstract: Angesichts der globalen Relevanz soziomaterieller Bewegungsvorgänge wird das Grenzkonzept in einer spezifischen Tragweite wichtig, da - so könnte eine philosophische Minimalprämisse lauten - ohne Grenzen nichts möglich ist. Mit dem Sammelband "Grenzüberschreitendes Kino", der aus dem Bremer Symposium zum Film 2018 entstanden ist, liegt nun ein Buch vor, das den Zusammenhang von Ästhetik und Grenze vom Dispositiv Kino aus denkt und hierbei drei Schwerpunkte ins Zentrum stellt, die zugleich den Untertitel des Sammelbandes ausmachen: Geoästhetik, Arbeitsmigration und transnationale Identitätsbildung

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 20 (2021) 34 ; 111-115

Schlagwort
Film
Migration
Grenzüberschreitung
Identität
Identitätsentwicklung
Literatur
Filmästhetik

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wer)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(wann)
2021
Urheber
Alkin, Ömer

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-74096-0
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:28 MESZ

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Objekttyp

  • Rezension

Beteiligte

  • Alkin, Ömer
  • SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.

Entstanden

  • 2021

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