Archivale
Der Denkmalschutz für das Schloß Reinbek läßt lange auf sich warten
Enthält: Reinbeks Stadtarchivar [Name maskiert] stellt fest, dass das Reinbeker Schloss, dessen wechselvolle Geschichte in Streiflichtern und unter Nennung der Namen Herzog [Name maskiert] Schleswig-Holstein, Herzog [Name maskiert] [Name maskiert] Holstein-Gottorf, Zarin [Name maskiert] Großen, Landrat [Name maskiert] Levetzau und Fürst [Name maskiert] Bismarck, der Eigentümer, darunter der Familie von Holstein-Gottorff, Preußen, dem Gut Hinschendorf und der Stadt Hamburg sowie seiner Funktionen als Herrschersitz, Hotel, Kinderheim und Sitz der Bundesforschungsanstalt für Frost- und Holzwirtschaft dargelegt ist, neben [Name maskiert] in Plön und Eutin das einzige noch existente landesherrliche Schloss in Holstein ist. Die Stadt Reinbek stellt 1962 einen Antrag auf Denkmalschutz für das Schloss, das laut [Name maskiert] mit einigen Veränderungen gut erhalten ist, aber obwohl das Landesamt für Denkmalpflege in Kiel die Kreisverwaltung um eine Liste mit Denkmälern für Stormarn bittet, passiert bis Ende 1964 nichts. Die Reinbeker Stadtvertretung und Stadtverwaltung setzen sich auch angesichts des nahen Umzugs der Bundesforschungsanstalt nach Lohbrüggen weiter dafür ein, dass das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt wird.
- Archivaliensignatur
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V 100 / 31751
- Kontext
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Zeitungsdokumentation >> 7. Bauwesen >> 7.7 Denkmalpflege, Denkmäler
- Bestand
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V 100 Zeitungsdokumentation
- Laufzeit
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6. Dezember 1964
- Weitere Objektseiten
- Zugangsbeschränkungen
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- Letzte Aktualisierung
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26.08.2025, 08:31 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 6. Dezember 1964