Probleme staatlicher Investitionspolitik in Rußland
Abstract: Trotz gewisser Anzeichen für eine wirtschaftliche Stabilisierung ist die Investitionsbereitschaft in Rußland nach wie vor sehr gering. In dieser Situation versucht die Regierung durch eine aktive Investitionspolitik, die u.a. die Schaffung neuer Investitionsmechanismen vorsieht, die negativen Tendenzen zu bekämpfen. Es wurde eine Reihe staatlicher Investitionsprogramme aufgelegt. Dabei ist eine Schwerpunktverschiebung gegenüber früher erkennbar. Anstelle der Produktionsgüterindustrie liegt heute der Akzent auf dem sogenannten sozialen Komplex, der 60% aller staatlichen Investitionen aufnimmt. Allerdings hemmt Geldmangel die staatlichen Investitionsvorhaben. Das ist der Grund dafür, daß nun private Investitionen eine wachsende Rolle spielen sollen. (BIOst-Mrk)
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource, 6 S.
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Veröffentlichungsversion
nicht begutachtet
- Erschienen in
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Aktuelle Analysen / BIOst ; Bd. 50/1995
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Schlagwort
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Investition
Investitionspolitik
Russland
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Mannheim
- (wann)
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1995
- Urheber
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Trusin, Aleksej
- Beteiligte Personen und Organisationen
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Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-45727
- Rechteinformation
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Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
14.08.2025, 11:03 MESZ
Datenpartner
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Beteiligte
- Trusin, Aleksej
- Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
Entstanden
- 1995