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Brexit und die Zukunft Europas: Eine spieltheoretische Einordnung
Nach der Entscheidung der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union stellt sich die Frage, wie die Beziehungen neu gestaltet werden sollten. Bei den Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU geht es darum, welche Strategie die beste ist - für die Briten und für die EU. Auch spielt es eine Rolle, welche langfristigen und welche kurzfristigen Vorteile sich ergeben. Die Autoren untersuchen diese Fragen spieltheoretisch. Dabei zeigt sich, dass die EU - was auch immer kurzfristig vorteilhaft ist-auf jeden Fall langfristig am meisten von einer kompromisslosen Verhandlungsführung profitiert.
- Language
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Deutsch
- Bibliographic citation
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Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 96 ; Year: 2016 ; Issue: 12 ; Pages: 883-890 ; Heidelberg: Springer
- Classification
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Wirtschaft
Trade Policy; International Trade Organizations
Economywide Country Studies: Europe
- Event
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Geistige Schöpfung
- (who)
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Busch, Berthold
Diermeier, Matthias
Goecke, Henry
Hüther, Michael
- Event
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Veröffentlichung
- (who)
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Springer
- (where)
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Heidelberg
- (when)
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2016
- DOI
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doi:10.1007/s10273-016-2066-1
- Handle
- Last update
-
10.03.2025, 11:45 AM CET
Data provider
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Artikel
Associated
- Busch, Berthold
- Diermeier, Matthias
- Goecke, Henry
- Hüther, Michael
- Springer
Time of origin
- 2016