Akten | Bestand
Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen (Bestand)
Vorwort: Behördengeschichte Mit der Aufhebung der Klöster im Kurfürstentum Bayern waren ab 1802 mehrere, teils kurzlebige Behörden bzw. Deputationen der Landesdirektion befasst(1). So wurde zunächst am 25. Januar 1802 eine „Spezialkommission in Klostersachen“ gegründet, die sich, beginnend mit Franziskanern und Kapuzinern, mit der Inventarisierung des Vermögensstandes und der anschließenden Aufhebung der nicht-ständischen Männer- und Frauenklöster in den „heroberen Staaten“ sowie der oberpfälzischen Abteien befassen sollte(2). Ab Februar 1802 begannen in den betroffenen Klöstern in den Provinzen Baiern, Neuburg und Oberpfalz sog. „Lokalkommissare“, häufig der Landrichter vor Ort oder ein sonstiger Beamter aus der näheren Umgebung, mit der Inventarisierung des Vermögens und der anschließenden Aufhebung. Zu Sonderregelungen kam es bezüglich des Franziskanerklosters in Freising sowie des Franziskaner- und des Kapuzinerklosters Passau. Diese waren nicht Teil des Kurfürstentums Bayern sondern der bis zu ihrer Mediatisierung reichsunmittelbaren Hochstifte Freising und Passau, für deren Aufhebung eigentlich jeweils ein eigenes Generalkommissariat zuständig war. Dennoch beauftragte das Gesamtministerium im Hinblick auf eine einheitliche Behandlung der Bettelorden die Spezialkommission auch mit der Aufhebung dieser drei Klöster(3). Zum Jahreswechsel 1803/1804 wurden die Geschäfte der Spezialkommission auf die Landesdirektionen in Amberg, Neuburg, Ulm und München übertragen. In München wurde bei der Landesdirektion von Bayern ein eigenes „Klosterbureau“ eingerichtet, das die Aufgaben der Spezialkommission bezüglich der in der Provinz Baiern gelegenen nicht-ständischen Klöster übernahm, und gleichzeitig die Spezialkommission in Klostersachen aufgelöst(4). Bereits im Mai 1805 stellte das Klosterbureau seine Tätigkeit als eigener Separat der Landesdirektion ein, weiterhin anfallende Arbeiten wurden von den „regulären“ Deputationen der Landesdirektion in Bayern(5), d.h. dem Generallandeskommissariat als Provinzial-Etats-Curatel sowie der zweiten (Religions- und Kirchenpolizei) und dritten (staatswirtschaflichen) Deputation, übernommen. Getrennt davon ist zunächst die Behandlung der ständischen Klöster in der Provinz Baiern zu sehen, für deren Inventarisierung im November 1802 und anschließende Aufhebung ab März 1803 bei der Generallandesdirektion ein „Separat in Klostersachen“, auch „Landesdirektion in ständischen Klostersachen“, zuständig war(6), der ebenfalls Lokalkommissare in die Klöster entsandte. Analog zur Spezialkommission in Klostersachen brach die Tätigkeit des Klosterseparats als eigene Abteilung der Landesdirektion im September 1805 plötzlich ab und ging auch hier auf das Generallandeskommissariat als Provinzial-Etats-Curatel bzw. die zweite und dritte Deputation der Landesdirektion über. Die bis zu diesem Zeitpunkt bei der behördlichen Zuständigkeit immer deutlich erkennbare Unterscheidung zwischen ständischen und nicht-ständischen Klöstern endete also im September 1805 ganz offensichtlich. Eine offizielle Auflösung wie bei der Spezialkommission in Klostersachen konnte bisher allerdings weder für das nicht-ständische Klosterbureau noch für den ständischen Klosterseparat ermittelt werden. Erst im Januar 1808 wurde mit der Spezialklosterkommission wieder eine eigene Behörde errichtet für all jene Fälle, „welche das ständische oder nicht ständische Klosterwesen fürs Vergangene oder Gegenwärtige betreffen“(7). Aufgabenschwerpunkt war dabei die Revision der Administrations- und Lokalkommissionsrechnungen und -akten, die Herstellung von Spezial-Vermögensetats für jedes einzelne Kloster und einer Gesamtübersicht über das aquirierte Vermögen sowie die Abwicklung der „sehr vielen Retardaten aus der plötzlich abgebrochenen Geschäftsführung des ständischen Kloster Separats“(8). Ende Dezember erfuhr der Wirkungskreis der Spezialklosterkommission eine starke Einschränkung(9). Während die laufenden Geschäfte auf die Kreis-Finanzdirektionen und die Liquidation der Kapitalien auf die Staatsschuldentilgungskommission übertragen wurden, verblieb bei der Spezialklosterkommission nur die Rechnungsrevision. Diese letzte Aufgabe wurde im November 1814 dem Obersten Rechnungshof übertragen, wodurch die Spezialklosterkommission faktisch zu existieren aufhörte(10). Bestandsgeschichte Zu Beginn der Ordnungsarbeiten am nun vorliegenden Bestand Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen im Jahr 2002 lautete die Aufgabenstellung zunächst, die auf diverse Pertinenzbestände verteilten Akten des mit der Aufhebung der ständischen Klöster befassten Klosterseparats in München wiederherzustellen als Ergänzung der zu diesem Zeitpunkt von Dr. Monika Franz schon fast abgeschlossenen Verzeichnung der Lokalkommissionen für die ständischen Klöster. Wegen der häufigen Benützung der einschlägigen Akten sollte bezüglich der Verzeichnungsqualität eine deutliche Verbesserung erreicht werden. Schon bei den Recherchen zur Behördengeschichte und der ersten Sichtung des Mischbestandes Klosterliteralien Faszikel („KL Fasz.“), stellte sich heraus, dass die ausschließliche Verzeichnung der Provenienz „Klosterseparat“ für die Zeit von 1802 bis 1805 wegen einer Vielzahl nicht abgeschlossener Vorgänge zwangsläufig sehr lückenhaft bleiben musste. Zudem würde später bei der Verzeichnung der Spezialklosterkommission (1808-1814) auf Grund zahlreicher sehr ähnlicher oder sogar identischer Aktentitel doppelte Arbeit entstehen. Wollte man aber die Spezialklosterkommission mit einbeziehen, musste dies auch für die nicht-ständische Spezialkommission in Klostersachen bzw. das Klosterbureau gelten, da die Spezialklosterkommission ja sowohl ständische als auch nicht-ständische Klöster behandelte. Auch die jeweiligen Lokalkommissionen sollten am Ende als von den Münchner Behörden abhängige Kommissionen in den Bestand eingegliedert werden. Vorgänge des Generallandeskommissariats bzw. der Landesdirektion von Bayern zwischen 1805 und 1808, die bis 1805 in die Zuständigkeit von Klosterseparat oder Klosterbureau gefallen wären, sollten immer dann mit zum Bestand genommen werden, wenn sie entweder nach 1808 wieder in die Zuständigkeit der Spezialklosterkommission gehört hätten oder eindeutige Registraturvermerke der Spezialklosterkommission aufwiesen. Für die Zusammenfassung der genannten, mit der Säkularisation befassten Behörden sprach auch, dass deren Akten in der Form, wie sie nun in diesem Bestand vorliegen, tatsächlich auch in der Registratur der Spezialklosterkommission vereinigt waren. Am einfachsten stellte sich die Überlieferung des ausschließlich für die Provinz Baiern zuständigen Klosterseparats dar, dessen Akten 1805 geschlossen in die Registratur der Landesdirektion von Bayern, auch „Altbayerische Provinzialregistratur“, übergegangen sein dürften, wo sie in den folgenden Jahren durch einzelne Vorgänge des Generallandeskommissariats als Provinzial-Etats-Curatel und der Landesdirektion angereichert wurden. Bei Errichtung der Spezialklosterkommission 1808 wurden diese Akten wiederum geschlossen von deren Registratur übernommen, geordnet und teilweise äußerst detailliert verzeichnet(11). Selbst fehlende Kommissionsakten forderte man systematisch ein(12). Als die Spezialklosterkommission zu Beginn des Jahres 1813 den Großteil ihrer Aufgaben an die Kreis-Finanzdirektionen abgab, regelte eine ausführliche Instruktion vom 1. Januar 1813(13), wie mit den einschlägigen Akten zu verfahren war. Demnach waren zwar die bei der Spezialklosterkommission selbst erwachsenen Akten an die Finanzdirektionen abzugeben, wobei für jedes Kloster ein eigenes Abgabeverzeichnis erstellt werden musste, die Separatsakten sollten jedoch ausdrücklich in der Registratur der Spezialklosterkommission zurückbleiben und von dem dortigen Registrator Schmid(14) weiter geordnet und verzeichnet werden. Bei Aufhebung der Spezialklosterkommission im Jahr 1814 übernahm der Oberste Rechnungshof die Revision der bis dahin unbearbeitet gebliebenen Rechnungen. In diesem Zusammenhang dürften die ebenfalls für viele ständische Klöster erhaltenen Verzeichnisse der „Local-Comissions- und Administrations-Rechnungen samt Revisions-Acten“ als Abgabelisten entstanden sein(15). Die Akten des Klosterseparats wurden wohl auch diesmal nicht mit übergeben, sondern sind vermutlich zurück in die Altbayerische Provinzialregistratur gelangt, die 1814 in „Reichsarchiv-Conservatorium im Alten Hof zu München“ umbenannt und somit zum Vorgänger des heutigen Staatsarchivs München wurde(16). Dort teilte man die Akten auf die aus der Hofkammerregistratur hervorgegangenen Faszikelbestände auf, die sich seit 1978 im Bayerischen Hauptstaatsarchiv befinden: den Großteil der Akten des Klosterseparats ordnete man den Klosterliteralien („KL Fasz.“) zu. Unterlagen über die Klosterpfarreien wurden vorzugsweise in die Gerichtsliteralien („GL Fasz.“) eingeteilt, Sammelakten, die sich auf mehrere Klöster gleichzeitig bezogen, in die Generalregistratur („GR Fasz.“) und Akten zu Organisation und Personal des Klosterseparats in die Hofamtsregistratur I („HR I Fasz.“). Schwieriger stellte sich die Überlieferungslage bei der Spezialkommission in Klostersachen dar, waren deren Akten doch schon Anfang 1804 auf die Landesdirektionen in Amberg, München (Klosterbureau), Neuburg und Ulm aufgeteilt worden(17). Soweit die Akten in München verblieben, teilten sie im Wesentlichen das Schicksal der Unterlagen aus dem Klosterseparat, d.h. sie gelangten von der Altbayerischen Provinzialregistratur zunächst in die Spezialklosterkommission, wo sie allerdings wesentlich summarischer verzeichnet wurden(18), dann in das Archivkonservatorium München. Dort wurden sie hauptsächlich in die Gerichtsliteralien eingearbeitet. Die 1804 an die Landesdirektionen Amberg, Neuburg und Ulm übersandten Akten müssten über die Generalkreiskommissariate bzw. Kreisregierungen in die Staatsarchive Amberg und Augsburg gelangt sein. Bei diesen Akten war grundsätzlich zu unterscheiden, ob sie 1804 bei den Landesdirektionen weitergeführt wurden und damit ihre Provenienz geändert haben oder ob sie bei der Abgabe bereits abgeschlossen und somit in den vorliegenden Bestand einzuarbeiten waren. Tatsächlich enthielt eine Abgabe des Staatsarchivs Amberg an das Bayerische Hauptstaatsarchiv aus dem Jahr 2000 eine ganze Reihe von Akten der Provenienz Spezialkommission in Klostersachen über die Aufhebung der oberpfälzischen Abteien und von Bettelordensklöstern in der Provinz Oberpfalz sowie der heute zum Regierungsbezirk Oberpfalz gehörigen Teile der ehemaligen Provinz Neuburg. Eine entsprechene Abgabe des Staatsarchivs Augsburg steht noch aus(19). Als recht lückenhaft erwies sich die Überlieferung der nicht-ständischen Lokalkommissionen, was dadurch zu erklären sein dürfte, dass diese im Schriftverkehr in der Regel nicht wie ihre Kollegen bei den ständischen Klöstern als Lokalkommissare angesprochen wurden, sondern in ihrer jeweiligen Amtsfunktion, etwa als Landrichter oder Rentbeamter. In dieser Funktion waren sie aber auch nach Beendigung der eigentlichen Lokalkommission weiterhin für anfallende Arbeiten zuständig, wie das Einziehen von Abgaben oder Kaufschillingen oder auch die Administration eventuell weiterbestehender Zentralkonvente. Die Akten wurden daher wohl häufig einfach fortgeführt und müssten jetzt in dem für die jeweilige Behörde zuständigen Staatsarchiv zu finden sein. Am schwierigsten erwies sich die Überlieferungslage der Spezialklosterkommission (1808-1814). Der Großteil von deren Akten war bereits 1813 auf die Finanzdirektionen bei denjenigen Kreisregierungen verteilt worden, in deren Sprengel das betroffene Kloster lag. Über die Kreisregierungen müssten diese Akten dann an die zuständigen Staatsarchive Amberg, Augsburg, Landshut und München extradiert worden sein. Der regional nicht zuteilbare Rest dürfte ebenso wie die 1814 bereits abgeschlossenen Akten zur Rechnungsrevision direkt über die Altbayerische Provinzialregistratur in das Archivkonservatorium München gelangt sein. Erwartungsgemäß enthielten daher verschiedene Abgaben aus den Staatsarchiven Amberg und Landshut etwa 200 solcher Akten. Die weitaus größte Zahl fand sich in den Mischbeständen Klosterliteralien Faszikel und Generalregistratur Faszikel. Vergleicht man die für fast jedes ständische Kloster überlieferten Abgabelisten von 1813 mit den im vorliegenden Bestand enthaltenen Akten der Spezialklosterkommission, stellt man fest, dass die Überlieferung für die niederbayerischen Klöster nahezu vollständig wiederhergestellt werden konnte. Erstaunlich ist zunächst, dass die meisten dieser 1813 nachweislich an die Finanzdirektionen ausgehändigten Akten nicht in den Abgaben aus Landshut, sondern in den Mischbeständen aus dem Staatsarchiv München, v.a. in den Klosterliteralien, überliefert waren. Zweitens ist festzuhalten, dass die an Kreis-Finanzdirektionen abgegebenen Akten der oberbayerischen Klöster zu einem erheblichen Teil (noch) nicht wiederaufgefunden werden konnten. Relativ leicht erklärt werden kann das Vorhandensein der Akten zu den niederbayerischen Klöstern in den Klosterliteralien, zieht man das Altrepertorium dieses Bestandes(20) zu Rate. Dort findet sich auf den Seiten 635 bis 656 ein „Verzeichnis der im Jahre 1876 vom k. Kreisarchiv Landshut an das k. Kreisarchiv München abgegebenen Klosteraufhebungsakten“. Dieses enthält 237 Aktenbetreffe, die nahezu identisch aus den Abgabeverzeichnissen von 1813 übernommen sind(21). Im Jahr 1884 wurden sie an der sachlich passenden Stelle in die Klosterliteralien und die Gerichtsliteralien eingearbeitet(22). Schwieriger zu erklären ist der Verbleib der Akten zu den oberbayerischen Klöstern, von denen eigentlich zu erwarten gewesen wäre, dass sie nach der Abgabe durch die Regierungsfinanzkammer ebenfalls in die Mischbestände, also v.a. die Klosterliteralien, eingearbeitet worden wären. Einen kleinen Hinweis gibt hier eventuell ein Bericht des Archivkonservatoriums München an das Allgemeine Reichsarchiv vom 21. August 1875(23), in dem beklagt wird, die kgl. Kreisregierung von Oberbayern, Kammer der Finanzen, habe bisher nur Unterlagen abgegeben, die entweder unwichtig seien oder nur mehr äußerst selten benötigt würden. Namentlich werden in diesem Zusammenhang auch Klosteraufhebungsakten genannt, die sich bereits im Archiv befunden hätten, dann aber an die Regierung ausgeliehen und den dortigen Akten als Beilagen beigeordnet worden wären. Möglicherweise wurden die fraglichen Akten der Spezialklosterkommission also erst viel später an das Archiv extradiert und dann nicht mehr in die Mischbestände eingearbeitet, sondern bei den Akten der Regierung von Oberbayern belassen. Tatsächlich konnten bei der im Jahr 2013 durchgeführten Analyse des Bestandes Regierungsfinanzkammer im Staatsarchiv München 204 Akten der Spezialklosterkommission ermittelt werden, von denen 177 dem hier vorliegenden Bestand einverleibt wurden. Die restlichen 27 Akten waren tatsächlich von der Finanzdirektion fortgeführt und daher im Staatsarchiv belassen worden. Ungeklärt bleibt allerdings nach wie vor der Verbleib von ca. 350 weitern Akten zu oberbayerischen Klöstern. Ein Teil könnte eventuell noch im Bestand Regierungsakten des Staatsarchivs München enthalten sein, der jedoch bezüglich der darin verborgenen Provenienzen noch nicht analysiert ist. Denkbar wäre grundsätzlich auch, dass sie irgendwann vernichtet wurden. So konnte bei der Analyse der Regierungsfinanzkammer beobachtet werden, dass immer wieder unter ein und derselben Signatur Akten sowohl der Spezialklosterkommission als auch der Finanzdirektion mit sehr ähnlichem oder sogar identischem Betreff vorhanden waren, eben die jeweilige Gegenkorrespondenz. Teils waren die beiden korrespondierenden Akten Blatt für Blatt ineinander sortiert worden, teils hatte man nur zwei getrennte Aktenhefte in einem Umschlag zusammengelegt(24). Dass hier entweder bereits in der Registratur der Regierungsfinanzkammer oder später im Archivkonservatorium eine Kassation dieser "Doppelüberlieferung" vorgenommen wurde, erscheint durchaus vorstellbar. In das vorliegende Repertorium wurden die fehlenden Akten nach den Abgabeverzeichnissen von 1813 aufgenommen und mit dem Vermerk "FEHLT" versehen. Ob einige davon bei der noch ausstehenden Analyse des Bestandes Regierunsakten im Staatsarchiv München ermittelt werden können, bleibt abzuwarten. Der Vollständigkeit halber sei außerdem noch auf zwei Bestände des Allgemeinen Reichsarchivs, des Vorgängers des Bayerischen Hauptstaatsarchivs, verwiesen, aus denen ebenfalls Akten entnommen wurden, wenn auch in erheblich geringerem Umfang. So enthielt der Bestand „Klosterliteralien + [Name des Klosters]“ eine Reihe von Bibliotheksverzeichnissen, die zumeist von einem Konventualen des Klosters im Auftrag der Lokalkommission gefertigt und dann zum Klosterseparat eingesandt worden waren. Die sog. „Dekretensammlung“ im Bestand „Staatsverwaltung“ enthielt zahlreiche kurfürstliche Reskripte, v.a. in Pensionsangelegenheiten und zur Verwertung von Klosterrealitäten, die jeweils als Einzelschriftstück aus dem Aktenzusammenhang herausgelöst worden waren. In den zugehörigen Akten fand sich in der Regel ein Entnahmevermerk, so dass die Zuordnung in den allermeisten Fällen problemlos möglich war. Die aus konservatorischen Gründen an den Beginn des Bestandes gestellten Protokollserien waren allesamt im Bestand Innenministerium überliefert. Bestandsaufbau und -gliederung Zu Beginn der Ordnungsarbeiten war zwar entschieden worden, Spezialkommission in Klostersachen, Klosterseparat und Spezialklosterkommission sowie die zugehörigen Lokalkommissionen zu einem einzigen Bestand zusammenzufassen, wie dies in der Registratur der Spezialklosterkommission ja schon geschehen war. Dennoch sollten die einzelnen Behördenregistraturen in der inneren Gliederung des Bestands sichtbar bleiben. Aus diesem Grund ist in jeder Sachgruppe auf einer Gliederungsebene zwischen diesen Behörden unterschieden. Am Anfang des Bestands finden sich zunächst die Amtsbücher. Dabei handelt es sich allerdings nur um solche Amtsbücher, die als Serien erhalten sind. Einzeln überlieferte Amtsbücher wurden beim jeweiligen Aktenzusammenhang belassen. So kann sich etwa die Rechnung des Lokalkommissars entweder als Rapular im Abschnitt der jeweiligen Lokalkommission finden oder in Form einer Reinschrift als Beilage zum Revisionsakt der Spezialklosterkommission. Die Hauptgruppe 2 „Generalakten“ umfasst neben den Organisations- und Personalakten jeweils für Spezialkommission, Klosterseparat und Spezialklosterkommission auch solche Sachakten, die nicht einem einzelnen Kloster zugeordnet werden konnten, also etwa generelle Regelungen zur Vorgehensweise bei der Klosteraufhebung oder Sammelumfragen an die Landgerichte und Rentämter. Bezüglich der Aktenmenge die weitaus größte Gruppe bildet die Hauptgruppe 3 „Spezialakten zu einzelnen Klöstern in Altbayern“. Sie enthält eine alphabetische Reihe der ständischen und nicht-ständischen Klöster aus dem Zuständigkeitsbereich von Spezialkommission, Klosterseparat und Spezialklosterkommission. Die Untergliederung in einzelne Sachgruppen geht dabei auf die von der Registratur der Spezialklosterkommission ab 1808 eingeführte Ordnung zurück, die sich wiederum an der Aufhebungsinstruktion für die Lokalkommissare orientiert und auch in den Abgabeverzeichnissen von 1813 an die Finanzdirektionen erkennbar ist. Bei jedem Kloster sind an dieser Stelle außerdem die von Dr. Monika Franz und Sabine Frauenreuther verzeichneten Akten der ständischen Lokalkommissionen angehängt. Da diese ursprünglich als eigene Bestände konzipiert und jeweils mit einem Vorwort versehen worden waren, wurde das Vorwort an den Anfang jedes Klosters gestellt und mit einer kurzen Ergänzung bezüglich der Überlieferung der Klosterseparats- bzw. Spezialklosterkommissionsakten versehen. Die 4. Hauptgruppe enthält „Spezialakten zu einzelnen Klöstern in den Zuwachsgebieten“, in den Aktenbetreffen der Spezialklosterkommission meist als „fremde Gegenstände“ bezeichnet. Hierunter fallen einerseits die Akten über die Aufhebung der Franziskanerklöster in Freising und Passau sowie des Kapuzinerklosters in Passau, mit der die Spezialkommission systemwidrig beauftragt worden war, andererseits aber auch zu Klöstern die 1802/03 noch nicht bayerisch waren, deren Konventualen dann aber später auf bayerische Zentralklöster verteilt wurden (z.B. Schärding), oder auch Akten bezüglich der Beziehungen neu-bayerischer Klöster zu altbayerischen. Die 5. Hauptgruppe „Sonstiges“ schließlich enthält nicht zuweisbare Aktenfragmente sowie Irrläufer in Bezug auf Klöster in Altbayern, für die Spezialkommission, Klosterseparat und Spezialklosterkommission nie zuständig waren (z.B. Deutschordenskommende Gangkofen), oder auf Klöster, bei denen ein Bezug zu Bayern aus dem Akt nicht ersichtlich ist (z.B. Kloster Tennenbach in Baden). An die Verzeichnung schließt sich ein Personen- und ein kombinierter Orts-/Sachindex an. Bei letzterem ist zu beachten, dass allgemeine Schlagworte wie „Aldersbach – Realitäten“ nur dann vergeben wurden, wenn der entsprechende Akt nicht im Abschnitt „Realitäten und Mobilien“ des Klosters Aldersbach verzeichnet ist, weil beispielsweise die Gebäude des Klosters Aldersbach in einem Sammelakt über den Verkauf von Klosterrealitäten im Rentamt Griesbach erwähnt werden. Sind im Personenregister bei Konventualen Vornamen in Klammern angegeben, handelt es sich dabei um den vom Klosternamen abweichenden Taufnamen. München, Oktober 2011 Claudia Mannsbart (1) Vgl. zur Behördengeschichte ausführlich Monika Ruth Franz, Die Durchführung der Säkularisation als administrative Herausforderung, in: Bayern ohne Klöster?, München 2003, S. 265-277. (2) BayHStA, HR I Fasz. 525 Nr. 5 Finanzministerium; Druck bei Sabine Arndt-Baerend, Die Klostersäkularisation in München 1802/1803 (= Miscellanea Bavarica Monacensia, Heft 95), München 1986, S. 350-355. (3) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 5132 und 4736. (4) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 5070; RBl. 1804, Sp. 275. (5) Vgl. Organisationsreskript vom 15. August 1803 (RBl. 1803, Sp. 657 ff.) (6) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 50 bzw. RBl. 1802, Sp. 778-779. (7) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 5072 und RBl. 1805, Sp. 565-566. (8) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 5072. Vom Klosterbureau ist an dieser Stelle zwar nicht die Rede, tatsächlich wurden jedoch auch die nicht-ständischen Klöster behandelt. (9) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 5072. (10) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 5072. (11) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 5075; Bsp. für ein detailliertes Aktenverzeichnis: vorl. Nr. 558 (Kloster Aldersbach) (12) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 6777. (13) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 5072. (14) Ferdinand Schmid war zuvor Sekretär des Domkapitels Freising gewesen (vgl. Kurbayern Landesdirektion von Bayern vorl. Nr. 5077 und 5104). (15) Für das Kloster Weyarn z.B. Kurbayern Landesdirektion von Bayern vorl. Nr. 261 aus der „Registratur der ehemal. Spec. Kloster Commission“. (16) 1876 „Kreisarchiv München“, 1971 „Staatsarchiv München“; vgl. Kurzführer der Staatlichen Archive Bayerns, Neue Folge: Staatsarchiv München, Augsburg 1997, S. 3. (17) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 4907, 4927, 5017, 6444, 6438, 6324. (18) BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 6520. (19) Der einschlägige Bestand des Staatsarchivs Augsburg wird derzeit analysiert. Drei Akten wurden bereits im Voraus abgegeben und in den Bestand Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen eingearbeitet. (20) BayHStA, AR 831. (21) Vgl. z.B. für Kloster Asbach BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen vorl. Nr. 938 und BayHstA, AR 831, S. 636-637. (22) 1952 wurden aus KL Fasz. die Archivalien aus den Abschnitten zu den niederbayerischen Klöstern vollständig an das Staatsarchiv Landshut extradiert, 1978 aber zusammen mit dem 1952 in München zurückgebliebenen Restbestand an das Bayerische Hauptstaatsarchiv abgegeben, wo der Bestand unter den bis 1952 gültigen Signaturen wieder vereinigt wurde. An den Faszikeldeckeln ist dies bis heute erkennbar, da die Abschnitte der oberbayerischen Klöster nur die KL-Signaturen (KL Fasz. … Nr. …), die der niederbayerischen Klöster aber zusätzlich Landshuter Signaturen (Rep. 44 Fasz. … Nr. …) tragen. (23) BayHStA, Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns 803. (24) Dies deckt sich mit dem im o. g. Bericht des Archivkonservatoriums München vom 21. August 1875 erwähnten als Beilagen beigeordneten Akten (vgl. Fußnote 23).
- Bestandssignatur
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Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen
- Umfang
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9718
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Kontext
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Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Bayerischen Hauptstaatsarchivs >> 1 Abteilung I: Ältere Bestände >> 1.2 Kurbayern >> Landesdirektion
- Verwandte Bestände und Literatur
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Querverweise zum Orts- und Personenregister: Abensberg (Lkr. Kelheim), Rentamt: siehe Neustadt a. d. Donau Aibling (Lkr. Rosenheim): siehe Bad Aibling Aldersbach (Lkr. Passau), Kloster: Personal \ Abt, siehe Tremel, Urban Aldersbach (Lkr. Passau), Kloster: Gerichtsdienerhaus Mamming, siehe Mamming Aldersbach (Lkr. Passau), Kloster: Gerichtsdienerhaus Schmiedorf, siehe Schmiedorf Altötting (Lkr. Altötting): Wallfahrtskirche, siehe Heilige Kapelle Altötting (Lkr. Altötting), Kapuzinerzentralkloster I (Franziskanerkl.): Gebäude, siehe Franziskanerkloster Altötting (Lkr. Altötting), Kapuzinerzentralkloster II (Priesterhaus): Gebäude, siehe Altötting, Priesterhaus Altötting (Lkr. Altötting), Kollegiatstift bzw. Propstei: Chorherrenstock ("älterer" und "jüngerer"), siehe auch Kanonikatshäuser Altomünster (Lkr. Dachau): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe unter Altomünster, Kloster, Abtei- und Pfarrkirche Altomünster (Lkr. Dachau), Kloster: Personal \ Äbtissin, siehe Hiebler, Generosa Amberg (krfr. St.), Salesianerinnenkloster: Hofmark Seligenporten, siehe Seligenporten Andechs (Lkr. Starnberg), Kloster: Personal \ Abt, siehe Rauch, Gregor Asbach (Markt Rotthalmünster, Lkr. Passau): Biebershof, siehe unter Kloster Asbach, Maierhof Asbach (Markt Rotthalmünster, Lkr. Passau): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe unter Klosterkirche Asbach (Markt Rotthalmünster, Lkr. Passau), Kloster: Personal \ Abt, siehe Arnold, Amandus Attel (St. Wasserburg a. Inn, Lkr. Rosenheim): Elend-Kirche, siehe Elend Attel (St. Wasserburg a. Inn, Lkr. Rosenheim): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe unter Klosterkirche Attel (St. Wasserburg a. Inn, Lkr. Rosenheim), Kloster: Haus am Friedhof, siehe Wasserburg Attel (St. Wasserburg a. Inn, Lkr. Rosenheim), Kloster: Personal \ Abt, siehe Weinberger, Dominikus Au (krfr. St. München), Kloster Neudeck: Paulanerstadel, siehe Giesing Au a. Inn (Markt Gars a. Inn, Lkr. Mühldorf a. Inn), Stift: Zehntstadel, siehe Aschau Azlburg (krfr. St. Straubing), Elisabethinerinnenkl.: siehe Straubing Baar (Mkt. Thierhaupten, Lkr. Augsburg): Pfarrei d. Kl. Thierhaupten, siehe Unterbaar Bad Tölz (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Franziskanerzentralkloster: Realitäten, siehe Franziskanerkloster Bärnstein (St. Grafenau, Lkr. Freyung-Grafenau), Rentamt: siehe Grafenau Baumburg (Gde. Altenmarkt a. d. Alz, Lkr. Traunstein): Pfarrei d. Stifts Baumburg \ Pfarrkirche, siehe Stiftskirche Baumburg (Gde. Altenmarkt a. d. Alz, Lkr. Traunstein), Stift: Benefiziatenhaus in Sankt Wolfgang, siehe Sankt Wolfgang Baumburg (Gde. Altenmarkt a. d. Alz, Lkr. Traunstein), Stift: Mühlen, siehe Laufenau und Aumühle Bayern: Augustinerprovinz, siehe München (krfr. St.), Bayer. Augustinerprovinz Bayern: Karmelitenprovinz, siehe München (krfr. St.), Karmelitenprovinz Bayerisch Gmain (Lkr. Berchtesgadener Land): siehe Gmain Benediktbeuern (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Kloster: Personal \ Abt, siehe Klocker, Karl Benediktbeuern (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Kloster: Münchner Haus, siehe München Benediktbeuern (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Kloster: Rekreationshaus, siehe Kochel Benediktbeuern (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Kloster: Wolfratshausener Haus, siehe Wolfratshausen Benediktbeuern (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Kloster: Ziegelstadel, siehe Bichl Bernried (Lkr. Weilheim-Schongau), Stift: Münchner Haus, siehe München Bernried (Lkr. Weilheim-Schongau), Stift: Personal \ Propst, siehe Faber, Albert v. Beuerberg (Gde. Eurasburg, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Stift: Münchner Haus, siehe München Beuerberg (Gde. Eurasburg, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Stift: Personal \ Propst, siehe Hupfauer, Paul Beyharting (Gde. Tuntenhausen, Lkr. Rosenheim), Stift: Mühle, siehe Innerthann Beyharting (Gde. Tuntenhausen, Lkr. Rosenheim), Stift: Personal \ Propst, siehe Neumaier, Joseph Beyharting (Gde. Tuntenhausen, Lkr. Rosenheim), Stift: Zehntstadel, siehe Tuntenhausen u. Hohenthann Birnbaum, Kapuzinerkloster: siehe Sielenbach Bruck (jetzt Fürstenfeldbruck): siehe Fürstenfeldbruck Buch (Puchhof, Gde. Aholfing, Lkr. Straubing-Bogen): Edelsitz/Hofmark (Kl. Prüfening), siehe Puchhof Cham (Lkr. Cham), Paulanerpropstei: siehe auch Amberg, Paulanerkloster Dießen (Markt Dießen a. Ammersee, Lkr. Landsberg a. Lech): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe Stiftskirche Dießen (Markt Dießen a. Ammersee, Lkr. Landsberg a. Lech), Stift: Personal \ Propst, siehe Grasl, Ferdinand Dießen (Markt Dießen a. Ammersee, Lkr. Landsberg a. Lech), Stift: Steinbruch, siehe Lachen Dießen (Markt Dießen a. Ammersee, Lkr. Landsberg a. Lech), Stift: Weiher, siehe Fischwasser Dietramszell (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Nonnenkloster: Realitäten, siehe Dietramszell, Stift Dietramszell (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Stift: Personal \ Nonnen d. Angerkl., s. Dietramszell, Nonnenkloster u. München, Angerkl. Dietramszell (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Stift: Personal \ Propst, siehe Grandauer, Maximilian Dietramszell (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Stift: Weiher, siehe Fischwasser Dingolfing (Lkr. Dingolfing-Landau), Franziskanerkloster: Personal \ Guardian, siehe Schmid, Leo Endorf (Lkr. Rosenheim): siehe Bad Endorf Englmar (Lkr. Straubing-Bogen): siehe Sankt Englmar Espernzell: siehe Elisabethszell (Gde. Haibach, Lkr. Straubing-Bogen) Ettal (Lkr. Garmisch-Partenkirchen), Kloster: Personal \ Abt, siehe Hafner, Alphons Ettal (Lkr. Garmisch-Partenkirchen), Kloster: Häuser in München, siehe München Feldwies (Gde. Übersee, Lkr. Traunstein): Rottwiese d. Stifts Herrenchiemsee, siehe Herrenchiemsee Formbach (jetzt Vornbach, Gde. Neuhaus a. Inn, Lkr. Passau), Benediktinerkloster: siehe Vornbach Frauenberg (Mkt. Hengersberg, Lkr. Deggendorf): siehe Hengersberg Frauenchiemsee (Gde. Chiemsee, Lkr. Rosenheim), Kloster: Zehntstadel, siehe Gstadt Frauenchiemsee (Gde. Chiemsee, Lkr. Rosenheim), Kloster: Ziegelstadel, siehe Gstadt Frauenzell (Gde. Brennberg, Lkr. Regensburg), Kloster: Personal \ Abt, siehe Mühlbauer, Heinrich Freising (Lkr. Freising), Domkapitel: Propstei St. Peter siehe Petersberg Freising (Lkr. Freising), Kloster Neustift: siehe Neustift Freising (Lkr. Freising), Kloster Weihenstephan: siehe Weihenstephan Fürstenfeldbruck (Lkr. Fürstenfeldbruck), Kloster: siehe Fürstenfeld Fürstenfeld (St. u. Lkr. Fürstenfeldbruck), Kloster: Personal \ Abt, siehe Führer, Gerhard Fürstenfeld (St. u. Lkr. Fürstenfeldbruck), Kloster: Maierhof in Puch, siehe Puch Fürstenfeld (St. u. Lkr. Fürstenfeldbruck), Kloster: Maierhof in Roggenstein, siehe Roggenstein Fürstenfeld (St. u. Lkr. Fürstenfeldbruck), Kloster: Obermühle, siehe Alling Fürstenfeld (St. u. Lkr. Fürstenfeldbruck), Kloster: Propstei St. Leonhard, siehe Inchenhofen Fürstenzell (Lkr. Passau), Kloster: Personal \ Abt, siehe Pachmayr, Edmund Fürstenzell (Lkr. Passau), Kloster: Realitäten \ Badhaus in Höhenstadt, siehe Bad Höhenstadt Fürstenzell (Lkr. Passau), Kloster: Realitäten \ Passauer Haus, siehe Passau Füssen (Lkr. Ostallgäu) - St. Mang, Kloster: Personal \ Abt, siehe Hafner, Alumnus Gars a. Inn (Lkr. Mühldorf a. Inn), Stift: Personal \ Propst u. Erzdiakon, siehe Hacklinger, Augustin Gauting (Lkr. Starnberg): Schwaige d. Kl. Andechs, siehe Fußberg Geisenfeld (Lkr. Pfaffenhofen a. d. Ilm), Kloster: Personal \ Äbtissin, siehe Donabaur, Maria Amanda Geisenfeld (Lkr. Pfaffenhofen a. d. Ilm), Kloster: Ingolstädter Haus, siehe Ingolstadt Giesing (krfr. St. München): Expositur \ Pfarrhof, siehe Paulaner-Gütl Gnadental (Gde. Hechingen, Zollernalbkreis, Bad.-Württ.), Kloster: siehe Stetten Gnadenthal (krfr. St. Ingolstadt), Kloster: siehe Ingolstadt Gotteszell (Lkr. Regen), Kloster: Personal \ Abt, siehe Bauer, Amadeus Gotteszell (Lkr. Regen), Kloster: Schwaige Vogelsang, siehe Vogelsang Gotteszell (Lkr. Regen), Kloster: Haus in Deggendorf, siehe Deggendorf Gotteszell (Lkr. Regen): Pfarrei d. Kl. Gotteszell \ Pfarrkirche, siehe Klosterkirche Grafenburgheim (Lkr. Neuburg-Schrobenhausen): siehe Burgheim Graisbach (Gde. Marxheim, Lkr. Donau-Ries), Rentamt: siehe Monheim Großgmain (PB Salzburg, Salzburg, A): siehe Gmain Großparing (Mkt. Langquaid, Lkr. Kelheim): siehe Paring Habach (Lkr. Weilheim-Schongau): Pfarrei d. Kollegiatstifts \ Pfarrkirche, siehe Stifts- u. Pfarrkirche Halsbach (Lkr. Altötting): Pfarrei (Kl. Raitenhaslach), siehe auch Schupfing Hartpenning (Mkt. Holzkirchen, Lkr. Miesbach): siehe Großhartpenning Haus (Gde. Thalmassing, Lkr. Regensburg): Schloss/Hofmark, siehe Neueglofsheim Hausen (Lkr. Weilheim-Schongau): Pfarrei (St. Polling), siehe Oberhausen Heilbrunn (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen): siehe Bad Heilbrunn Herrenchiemsee (Gde. Chiemsee, Lkr. Rosenheim), Stift: Fischergütl, siehe Hagenau Herrenchiemsee (Gde. Chiemsee, Lkr. Rosenheim), Stift: Friesengütl, siehe Hagenau Herrenchiemsee (Gde. Chiemsee, Lkr. Rosenheim), Stift: Hesselleböck-Haus, siehe Salzburg Herrenchiemsee (Gde. Chiemsee, Lkr. Rosenheim), Stift: Personal \ Propst u. Erzdiakon, siehe Fuchs, Augustin Hiltmarting (Gde. Großkarolinenfeld, Lkr. Rosenheim): siehe Hilperting Högling (Gde. Bruckmühl, Lkr. Rosenheim): Hospizium des Stifts Weyarn, siehe Weihenlinden Höhenstadt (Mkt. Fürstenzell, Lkr. Passau): siehe Bad Höhenstadt Hohenwart (Lkr. Pfaffenhofen a. d. Ilm), Kloster: Personal \ Äbtissin, siehe Hundhammer, Maria Amalia Hohenwart (Lkr. Pfaffenhofen a. d. Ilm), Kloster: Ödhof in Mühlried, siehe Mühlried Hohenwart (Lkr. Pfaffenhofen a. d. Ilm): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe Klosterkirche Holzhausen (St. u. Lkr. Altötting): Parrei d. St. Au, siehe Unterholzhausen Iglbach: siehe Unteriglbach Indersdorf (Lkr. Dachau), Augustinerchorherrenstift: Realitäten, siehe Indersdorf, Offizialat Indersdorf (Lkr. Dachau): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe Kirche d. Offizialats Indersdorf (Lkr. Dachau), Salesianerinnenkloster: Gut Gnadenberg, siehe Gnadenberg Inghausen (= Igenhausen, Gde. Hollenbach, Lkr. Aichach-Friedberg?): siehe Igenhausen Ingolstadt (krfr. St.), Franziskanerzentralkonvent I (Franziskanerkl.): Realitäten, siehe Franziskanerkloster Ingolstadt (krfr. St.), Franziskanerzentralkonvent II (Augustinerkl.): Realitäten, siehe Augustinerkloster Ingolstadt (krfr. St.): Universität, siehe Landshut Julbach (PB Rohrbach, OÖ, A), Rentamt: siehe Simbach Kelheim (Lkr. Kelheim), Franziskanerkloster: Realitäten \ Klause Trauntal, siehe Klösterl Kiental (zwischen Andechs und Herrsching, Lkr. Starnberg): Elisabethenkapelle, siehe Andechs Kohlgrub (Lkr. Garmisch-Partenkirchen): siehe Bad Kohlgrub Laingruben (Gde. Benediktbeuern, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen): Pfarrei, siehe Benediktbeuern Landshut (krfr. St.), Pfarreien/Kirchen: St. Blasius, siehe Landshut, Dominikanerkloster Landshut (krfr. St.), Pfarreien/Kirchen: St. Martin (Kollegiatst. Landshut) siehe auch Landshut, Kollegiatstift Landshut (krfr. St.), Kollegiatstift: Stiftskirche St. Martin, siehe auch Landshut, Pfarreien/Kirchen Landshut (krfr. St.), Kollegiatstift: Ziegelstadel, siehe Thalbach Lechfeld (Lkr. Augsburg), Franziskanerzentralkloster: siehe Klosterlechfeld Lichtenwörth (wo?): Schwaige d. Kl. Niederalteich, siehe Niederalteich Lilienberg (krfr. St. München), Kloster: siehe Au (krfr. St. München), Kloster Lilienberg Lilienthal (krfr. St. München), Kloster: siehe Au (krfr. St. München), Kloster Lilienthal Mallersdorf (Lkr. Straubing-Bogen), Kloster: Personal \ Abt, siehe Deigl, Maurus Mallersdorf (Lkr. Straubing-Bogen), Rentamt: siehe Pfaffenberg Margarethenzell (Lkr. Miesbach): Expositur (Propstei Fischbachau), siehe Bayrischzell Maria Birnbaum (Gde. Sielenbach, Lkr. Aichach-Friedberg): siehe Sielenbach Maria Mödingen (Mödingen (Gde. Mödingen, Lkr. Dillingen a. d. Donau): siehe Mödingen Markt Schwaben (Lkr. Ebersberg): siehe Schwaben Marnstein (Mkt. Falkenstein, Lkr. Cham): Filiale d. Pfarrei Zell (Kl. Frauenzell), siehe Marienstein Mering (Lkr. Aichach-Friedberg), Rentamt: siehe Friedberg Metten (Lkr. Deggendorf), Kloster: Personal \ Abt, siehe Stöckl, Coelestin Metten (Lkr. Deggendorf), Kloster: Holzschwaig, siehe Holzschwaig Metten (Lkr. Deggendorf), Kloster: Sommerhaus/schlößl, siehe Himmelberg Mettener Urfahr (Lkr. Deggendorf): siehe Mettenufer München (krfr. St.), Angerkloster: Schule, siehe unter Schulen, Schule am Anger München (krfr. St.), Angerkloster: Schwaige Streiflach, siehe Streiflach München (krfr. St.), Augustinerchorfrauen de Notre Dame: siehe Nymphenburg München (krfr. St.), Behörden: Generallandesdirektion siehe Landesdirektion München (krfr. St.), Behörden: Landesdirektion von Bayern in Klostersachen siehe Klosterseparat München (krfr. St.), Behörden: Landesdirektion (Klosterbureau) siehe Klosterbureau München (krfr. St.), Behörden: Zentralkasse der aufgehobenen Abteien u. Stifte, siehe Klosterzentralkasse München (krfr. St.), Elisabethinerinnen: Personal \ Oberin, siehe Staudacher, Maria Xaveria München (krfr. St.), Frauenkloster auf der Stiegen: siehe Riedlerkloster München (krfr. St.), Hieronymitanerkloster: Kirche, siehe auch Pfarrei St. Anna (Lehel) München (krfr. St.), Kapuzinerkloster: Hospiz Nymphenburg, siehe Nymphenburg München (krfr. St.), Kirchen: Hofkirche St. Cajetan, siehe Theatinerkloster München (krfr. St.), Kirchen: St.-Anna-Kirche am Lehel, siehe Hieronymitanerkloster München (krfr. St.), Kirchen: Klosterkirchen siehe unter dem jeweiligen Kloster München (krfr. St.), Kirchen: Studentenkirche, siehe Karmelitenkloster München (krfr. St.), Kloster Lilienberg: siehe Au (krfr. St. München) München (krfr. St.), Kloster Lilienthal: siehe Au (krfr. St. München) München (krfr. St.), Kloster Neudeck in der Au: siehe Au (krfr. St. München) München (krfr. St.), Kollegiatstift U. L. F.: Kirche, siehe Pfarrei U. L. F. München (krfr. St.), Kollegiatstift U. L. F.: Propstei/Offizialat Ilmmünster, siehe Ilmmünster München (krfr. St.), Kollegiatstift U. L. F.: Offizialat Indersdorf, siehe Indersdorf München (krfr. St.), Kollegiatstift U. L. F.: Propstei/Offizialat Schliersee, siehe Schliersee München (krfr. St.), Malteserorden: Großpriorat, siehe Johanniterorden München (krfr. St.), Paulanerkloster: siehe Au (krfr. St. München), Kloster Neudeck München (krfr. St.), Püttrichkloster: Centralhäusl (Hs. Nr. 274), siehe Miethäuser München (krfr. St.), Stadtteile: siehe auch unter dem Stadtteilnamen (z. B. Au, Giesing etc.) Neuburg a. d. Donau (Lkr. Neuburg-Schrobenhausen), Fürstentum: siehe Pfalz-Neuburg Neudeck (krfr. St. München), Paulanerkloster: siehe Au (krfr. St. München) Neuenchieming (Lkr. Traunstein): Hofmark u. Pfarrei d. Stifts Baumburg, siehe Chieming Neukirchen b. Hl. Blut (Lkr. Cham), Franziskanerzentralkloster: Gebäude, siehe Franziskanerkloster Neumarkt-Sankt Veit (Lkr. Mühldorf a.Inn), Kloster St. Veit: siehe Sankt Veit Neumühle (bei Feldwies, Gde. Übersee, Lkr. Traunstein od. Gde. Bernau a. Chiemsee, Lkr. Rosenheim): siehe Frauenchiemsee, Kloster Niederalteich (Lkr. Deggendorf), Kloster: Ziegelstadel, siehe Schwarzach bzw. Rinchnach Niederhofen (Gde. Halblech, Lkr. Ostallgäu): siehe Bayerniederhofen Niederschönenfeld (Lkr. Donau-Ries), Kloster: Personal \ Äbtissin, siehe Wildenau, Maria Juliana Xaveria Freiin v. Niederschönenfeld (Lkr. Donau-Ries), Rentamt: siehe Rain Niederseeon (Gde. Seeon-Seebruck, Lkr. Traunstein): siehe auch Seeon Niederviehbach (Lkr. Dingolfing-Landau): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe Klosterkirche Nonnenwald (St. Penzberg, Lkr. Weilheim-Schongau): Wald, siehe München-Angerkloster, Waldungen Oberalteich (St. Bogen, Lkr. Straubing-Bogen), Kloster: Personal \ Abt, siehe Aschenbrenner, Beda Obergiesing (krfr. St. München): siehe Giesing Oberdorf (Lkr. Ostallgäu), Rentamt: siehe Marktoberdorf Oberempfenbach (St. Mainburg, Lkr. Kelheim): siehe Empfenbach Oberndorf (abgeg.?, bei Ottendichl, Gde. Feldkirchen, Lkr. München): vgl. auch Ottendichl Oberschleißheim (Lkr. München), Kloster: siehe Mittenheim Ortenburg (Lkr. Passau), Rentamt: siehe Griesbach Passau (krfr. St.), Kloster Niedernburg: Personal \ Äbtissin, siehe Erber, Ignatia Passau (krfr. St.), Stift Sankt Nikola: siehe Sankt Nikola (krfr. St. Passau) Penzberg (Lkr. Weilheim-Schongau): Nonnenwald, siehe München-Angerkloster, Waldungen Pfaffenmünster: siehe Münster (Gde.Steinach, Lkr. Straubing-Bogen) Pfatter (Lkr. Regensburg), Landgericht: siehe Haidau Pfatter (Lkr. Regensburg), Rentamt: siehe Stadtamhof Polling (Lkr. Weilheim-Schongau): Pfarrei (St. Polling) \ Pfarrkirche, siehe Stiftskirche Polling (Lkr. Weilheim-Schongau), Stift: Personal \ Propst, siehe Daisenberger, Johann Nepomuk Prüfening (krfr. St. Regensburg), Kloster: Personal \ Abt, siehe Kornmann, Rupert Prüfening (krfr. St. Regensburg), Kloster: Fischerbauer-Zubaugütl, siehe Haimbuch Prüfening (krfr. St. Regensburg), Kloster: Gori-Hof/Gori-Holz, siehe Grafenried Prüfening (krfr. St. Regensburg), Kloster: Hardecker Höfe, siehe Hardecker Höfe Prüfening (krfr. St. Regensburg), Kloster: Mühle, siehe Sinzing, Obermühle Prüfening (krfr. St. Regensburg), Kloster: Puchhof, siehe Puchhof Prüfening (krfr. St. Regensburg), Kloster: Propstei Hemau, siehe Hemau Prüll (krfr. St. Regensburg), Kartause: Personal \ Abt, siehe Raspauer, Nikolaus Albergat Prüll (krfr. St. Regensburg), Kartause: Schloss Haus, siehe Neueglofsheim Raitenhaslach (St. Burghausen, Lkr. Altötting), Kloster: Maierhof, siehe Scheuerhof Raitenhaslach (St. Burghausen, Lkr. Altötting), Kloster: Pfaffinger Hof, siehe Pirach Regen (Lkr. Regen), Rentamt: siehe Zwiesel Regensburg (krfr. St.) - St. Mang, Stift: siehe Stadtamhof Reichenbach (Lkr. Cham), Kloster: Personal \ Abt siehe Neumüller, Marian Reichenhall (Lkr. Berchtesgadener Lande): siehe Bad Reichenhall Renzensried a. Ammersee (Lkr. Starnberg): Schlösschen, siehe Rausch Rettenbach (Gewässer bei Beuerberg?): siehe Röhrenbach Rohr (Lkr. Kelheim), Stift: Personal \ Propst, siehe Pustet, Peter Rohrberg (Mkt. Hengersberg, Lkr. Deggendorf): siehe Hengersberg Rosenheim (krfr. St.), Kapuzinerzentralkloster: Realitäten, siehe Kapuzinerkloster Rosenheim (krfr. St.), Rentamt: siehe Bad Aibling und Fischbach Rott a. Inn (Lkr. Rosenheim), Kloster: Personal \ Abt, siehe Müller, Aemilian Rottenbuch (Lkr. Weilheim-Schongau), Stift: Observatorium, siehe Hohenpeißenberg Rottenbuch (Lkr. Weilheim-Schongau), Stift: Personal \ Propst, siehe Schwaiger, Herkulan Salem (Bodenseekr., Bad.-Württ.), Reichsstift: siehe Salmannsweiler Salzburgisch Gmain (PB Salzburg, Salzburg, A): siehe Großgmain Sankt: siehe auch St. Sankt Nikola (krfr. St. Passau), Stift: Personal \ Propst, siehe Konrad, Franz Sankt Oswald (Lkr. Freyung-Grafenau): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe Propsteikirche Sankt Peter am Madron (Gde. Flintsbach a. Inn, Lkr. Rosenheim): Propstei, siehe Petersberg Sankt Salvator (St. Griesbach i. Rottal, Lkr. Passau), Kloster: Personal \ Abt, siehe Fuchs, Franz Sankt Wolfgang (Lkr. Erding): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe Stiftskirche Schäftlarn (Lkr. München): Pfarrei \ Pfarrhaus, siehe Klosterrichterhaus Schäftlarn (Lkr. München): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe Klosterkirche Schäftlarn (Lkr. München), Kloster: Personal \ Abt, siehe Spindler, Godefried Schild (Lkr. Weilheim-Schongau): Schwaige d. St. Rottenbuch, siehe Schildschwaig Schlehdorf (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe Stiftskirche Schlehdorf (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Stift: Personal \ Propst, siehe Salcher, Tertulin Schleißheim (Lkr. München): siehe Ober- bzw. Unterschleißheim Schönberg (Lkr. Freyung-Grafenau), Landgericht: siehe Bärnstein Schupfing (Gde. Halsbach, LKr. Altötting): Pfarrei (Kl. Raitenhaslach), siehe auch Halsbach Schwabdießen (Lkr. Landsberg a. Lech): siehe Unterdießen (Lkr. Landsberg a. Lech) Schwabing (kfrfr. St. München): siehe München Schwaigwall (Gut, St. Geretsried, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen): siehe Wall Seemannshausen (Mkt. Gangkofen, Lkr. Rottal-Inn), Augustinerkloster: Personal \ Prior, siehe Plank, Barnabas Seeon (Gde. Seeon-Seebruck, Lkr. Traunstein), Kloster: Personal \ Abt, siehe Neißer, Lambert Seeon u. Ischl (Gde. Seeon-Seebruck, Lkr. Traunstein), Pfarrei: Pfarrkirche, siehe Klosterkirche Seeon (Gde. Seeon-Seebruck, Lkr. Traunstein), Kloster: Ziegelstadel, siehe Rabenden Seligenthal (St. Landshut, Lkr. Landshut), Kloster: siehe Landshut Sendling (krfr. St. München), Pfarrei: siehe München (krfr. St.), Pfarreien Sindelsdorf (Lkr. Weilheim-Schongau): Fischwasser d. Kl. Benediktbeuern, siehe Sindelsbach Sparnfluck (Gde. Gilching, Lkr. Starnberg): Einödhof d. Stifts Dietramszell, siehe Sankt Gilgen Speinshart (Lkr. Neustadt a. d. Waldnaab), Kloster: Wallfahrtskirche Barbaraberg, siehe Barbaraberg St. [+ Heiligenname]: siehe auch Sankt Stadl (Gde. Unterreit, Lkr. Mühldorf a.Inn): Pfarrhof, siehe Wang Stadtamhof (krfr. St. Regensburg) - St. Mang, Stift: Kuchlhof, siehe Rehthal Stadtamhof (krfr. St. Regensburg) - St. Mang, Stift: Rehthaler Hof, siehe Rehthal (Kuchlhof) Steingaden (Lkr. Weilheim-Schongau): Pfarrei \ Pfarrkirche, siehe Klosterkirche St. Johann Baptist Steingaden (Lkr. Weilheim-Schongau), Kloster: Personal \ Abt, siehe Michl, Gilbert Steingaden (Lkr. Weilheim-Schongau), Kloster: Realitäten \ Wallfahrtskirche i. d. Wies, siehe Wies Straubing (krfr. St.), Karmelitenkloster: Realitäten \ Ittlinger Hof, siehe Ittling Straubing (krfr. St.), Karmelitenkloster: Realitäten \ Saulbacher Hof (= Seiblhof), siehe Saulbach Straubing (krfr. St.), Karmelitenkloster: Realitäten \ Thurnhof, siehe Thurnhof (Gde. Parkstetten) Straubing (krfr. St.), Karmelitenkloster: Realitäten \ Weingarten, siehe Pillnach St. Leonhard (Mkt. Inchenhofen, Lkr. Aichach-Friedberg): Propstei, siehe Inchenhofen St. Pölten (St. Weilheim, Lkr. Weilheim-Schongau): Schwaige u. Pfarrei (St. Polling), siehe Weilheim St. Wolfgang (Lkr. Erding): siehe Sankt Wolfgang St. Zeno (St. Bad Reichenhall, Lkr. Berchtesgadener Land), Stift: siehe Bad Reichenhall Sulzbach (St. Sulzbach-Rosenberg, Lkr. Amberg-Sulzbach), Fürstentum: siehe Pfalz-Sulzbach Sulzberg (westl. Inzell, Lkr. Traunstein): Bergmahden, siehe Inzell Tegernsee (Lkr. Miesbach): Pfarrei (Kl. Tegernsee) \ neue Pfarrkirche, siehe Klosterkirche Tegernsee (Lkr. Miesbach), Kloster: Personal \ Abt, siehe Rottenkolber, Gregor Teisbach (St. Dingolfing, Lkr. Dingolfing-Landau), Landgericht: siehe Vilsbiburg Thalkirchen (krfr. St. München): Bruderhof, siehe München - Angerkloster Thierhaupten (Lkr. Augsburg), Kloster: Personal \ Abt, siehe Schmid, Edmund (Kaspar) Tölz (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen): siehe Bad Tölz Toskana, Großherzogtum: siehe Eichstätt, Fürstentum Trauntal (= Klause d. Franziskanerkl. Kelheim): siehe Klösterl Unteralting (Gde. Grafrath, Lkr. Fürstenfeldbruck): siehe Kottalting Unterellenbach (Mkt. Mallersdorf-Pfaffenberg, Lkr. Straubing-Bogen): siehe Ellenbach Unterempfenbach (St. Mainburg, Lkr. Kelheim): siehe Empfenbach Unterpeißenberg (Lkr. Weilheim-Schongau): Pfarrei (St. Polling), siehe Peißenberg Urfahrn (Gde. Oberaudorf, Lkr. Rosenheim), Karmelitenkloster: siehe Reisach Uttlau (Gde. Haarbach, Lkr. Passau): Pfarrei (Kl. Sankt Salvator), siehe Oberuttlau Viehbach (Lkr. Dingolfing), Superiorat d. Augustinereremiten: siehe Niederviehbach Vilshofen (Lkr. Passau), Rentamt: ab September 1803 siehe Osterhofen Vilshofen (Lkr. Passau): Wildmeisteramt, siehe Griesbach Vornbach (Gde. Neuhaus a. Inn, Lkr. Passau), Kloster: Personal \ Abt, siehe Panigl, Placidus Walderbach (Lkr. Cham), Kloster: Hof in Regensburg, siehe Regensburg Waldpfarrei (Propstei Altötting): siehe Unterneukirchen u. Kastl Wang: Schwaige d. Kl. Ettal, siehe Schwaigwang Wasserburg a. Inn (Lkr. Rosenheim): Plaichshirn-Jochen, siehe Mausbichl-Wiese Wasserburg a. Inn (Lkr. Rosenheim), Kapuzinerzentralkloster: Realitäten, siehe Kapuzinerkloster Weihenstephan (St. u. Lkr. Freising), Kloster: Münchner Häuser siehe München Werdenfels, Landgericht/Rentamt: siehe Garmisch Weyarn (Lkr. Miesbach), Stift: Hospizium, siehe Weihenlinden Wiessee (Lkr. Miesbach): siehe Bad Wiessee Windberg (Lkr. Straubing-Bogen), Kloster: Personal \ Abt siehe Preu, Ignaz u. Ekmann, Joachim Winzer (Lkr. Deggendorf), Landgericht: siehe Hengersberg Zell (Einöde am Zellsee, Gde. Wessobrunn, Lkr. Weilheim-Schongau): siehe Zellschwaig Zell (St. Geisenfeld, Lkr. Pfaffenhofen a.d.Ilm): Pfarrei, siehe Ainau Zellhof (Gde. Schöngeising, Lkr. Fürstenfeldbruck): siehe Zell Ae: siehe auch E Ai: siehe auch Ei, Eu Aiber: Ida, Laienschwester d. Kl. Frauenchiemsee, siehe Euber Ankersreitter: Veit, St. Nikola, siehe auch: Tankelsreiter: Veit B: siehe auch P Bächl: siehe Bachl Bäck: siehe auch Beck, Böck Bair: siehe Bayer Bauer: siehe auch Pauer, Paur Bayr: siehe Bayer Beck: siehe auch Bäck, Böck Berchtold: siehe auch Perchtold Bernegger: Martin, Kanoniker d. Kollegiatst. Landshut, siehe Landshut, Martin Berneggerische Stiftung Bichler: siehe auch Pichler Bichlmayr: siehe auch Pichlmayr Böck: siehe auch Bäck, Beck Bräxenmayr: Michael, siehe Praxmayr Burgstaller: Joseph, siehe Pichler, Joseph C: siehe auch K Chrysan: Joseph, Beichtvater im Kl. Frauenchiemsee, siehe Krisan Crignis: Maria Anna de, siehe Provino Crönner: siehe Krönner D: siehe auch T Daumeder: Jakob, Wirt in Sankt Salvator, siehe Taubeneder Duval: Anton, Lokalkommissar d. Kl. Niederschönenfeld, siehe Carron Duval, Anton E: siehe auch Ä, Ö Eggl: Ursula, siehe Förster, Ursula Ehrenstorfer: Bernhard, siehe Eberstorfer Ei: siehe auch Ai Eller: Philipp und Elisabeth, Kramer in Weyarn, siehe Oeller Ferster: Felizian, Laienbruder d. Stifts Herrenchiemsee, siehe Förster Fischer: Maria Anna, Kistlerin in Steingaden, siehe Schmid, Maria Anna Förster: siehe auch Forster Forster: siehe auch Förster Fuchs: Katharina, Konventdienerswitwe in Scheyern, siehe Hahn, Katharina Fux: siehe Fuchs Gehr: Joseph, siehe Göhr Gerardus: Abt des Klosters Weihenstephan, siehe Weihenstephan Gerbl: Georg, siehe Gröbl Gerezhuber: Mathias, Arnstorf, siehe Geretshofer Graf: Niklas, Münsing, siehe Kraft Grein-: siehe auch Grün- Grien-: siehe auch Grün- Grün-: siehe auch Grein- oder Grien- Hackl: Anna, siehe Bergheimer, Anna Hackl: Georg Dr., siehe Benediktbeuern, Hacklische milde Stiftung Haeffele: Ildephons, siehe Hefele Hamberger: Floriana, siehe Amberger, Floriana Hanfstingl: N.N., Kinder, Beigarten, siehe Zeichinger, Dionis u. Martin Hegenauer: Joseph, Ochsenknecht d. Kl. Niederschönenfeld, siehe: Greppmaier Heller: Andreas, Gerichtsdiener d. Kl. Hohenwart, siehe Höller Hölzl: Georg, Mesner am Hölzlberg, siehe Absmayr Georg Hoffner: Stephan, Schmied in Dießen, siehe Hofer Hueber: siehe Huber K: siehe auch C Kigler: Johann Maria, Oberin d. Kl. Gnadenthal, siehe unter Ingolstadt - Gnadenthal Köhler: Anton, Hopfenhändler aus Böhmen, siehe Keller Kolbäck: siehe Kohlbeck Kollpöck: siehe Kohlbeck Kre(h)er: Nikolaus, Unterkoch u. Metzger d. Stifts Bernried, siehe Kräher Kreckl: Augustin, Chorherr d. Stifts Beyharting, siehe Greckl Kremhöller: siehe Gremhiller Krenner: siehe Krönner Krez: siehe Krötz La Rosée: siehe Larosée Lamböck: Anton, Tandler, siehe Leinbeck Langweber: Franz, “Kuglmüller” von Holzhausen, siehe Langenegger Lenhard: Katharina, München, siehe Pals, Katharina Loidl: siehe auch Luidl, Liedl, Leidl Luidl: siehe auch Loidl, Liedl, Leidl Maier: siehe Mayr Mair: siehe Mayr Mandl: Siricius, siehe Wandl Manhard: siehe Mannhart, Meinhardt Mayer: siehe Mayr Mayr: siehe auch Meyer Meier: siehe Mayr/Meyer Meyer: Hieronymus, Fabrikant aus Aarau in der Schweiz, siehe Meyer, Gebrüder Meyer: Johann Rudolph, Fabrikant aus Aarau in der Schweiz, siehe Meyer, Gebrüder Meyer: siehe auch Mayr Miller: siehe auch Müller Müllbauer: siehe Mühlbauer Müller: Maria Theresia v., siehe Speckner Müller: siehe auch Miller Neumayr: Johann, Schmied in Beyharting, siehe Neumer Neuner: Johann, Schmied in Beyharting, siehe Neumer Nißl: siehe auch Nüßl Noderer: Maria Anna, Flößerin in Wolfratshausen, siehe Mayr, Anna Maria, Unterhausen Nüßl: siehe auch Nißl Obermüller: Maria Anna, Flößerin in Tölz, siehe Steinbacher, Maria Anna Orsmarx: siehe Osmarx P: siehe auch B Pachinger: Mathias, Bgm. u. Lebzelter in Erding, siehe Benediktbeuern, Mathias Pachingerische Stiftung Pauer: siehe auch Bauer, Paur Paul: Georg, Bauer in Keferloh, siehe Beil, Johann Georg Paur: siehe auch Bauer, Pauer Peindl: siehe Piendl Perchtold: siehe auch Berchtold Pernecker: siehe Bernecker Pernegger: siehe Bernegger Pfatter: Jakob, siehe Gfatter Pichler: siehe auch Bichler Pichlmayr: siehe auch Bichlmayr Pindl: siehe Piendl Poiger: siehe auch Brugger Polzhamer: Franz, “Hainz” in Attenkam, siehe Polzmacher Präbäck: siehe Prebeck Propst: siehe Probst Prugger: siehe Brugger Reiniger: Marzel, Holzburg, siehe Reimlinger, Marzel, Rohrbach Scheid: Johann (Joseph?), “Eierwastl” von Degerndorf, siehe Schmid Schellinger: Georg, “Hartl” in Polling, siehe Schelle Schiffer: Joseph, Bauer in Affecking, siehe Schiefer Schmid: Anselm s. a. Schwaiger, Anselm Schmidt: siehe Schmid Schmied: siehe Schmid Schmitt: siehe Schmid Schredl: Paul, “Piesinger” in Deutenhausen, siehe Schrödl Schref(e)l: siehe Schröf(e)l Schrötter: siehe Schretter Schwaiger: Anselm s. a. Schmid, Anselm Schwarzenberger: siehe Schwerzenberger Schweiger: siehe Schwaiger Sei-: siehe auch Sey- Seidel: siehe Seidl Selonga: Karl, siehe Seleng, Karl Sey-: siehe auch Sei- Sigl: siehe Siegl Simpöck: siehe Simbeck Sollböck: siehe Sollpeck Spet: siehe Spät(h) Stättenhuber: Kaspar, Bauer in Zamdorf, siehe Rottenhuber Steger: siehe auch Stöger Steiger: Johann Nepomuk, Braumeister d. Kl. Steingaden, siehe Gstaiger Steininger: Maria, “beym Riepl” in Weyarn, siehe Steiner Steininger: Rupert, “beym Riepl” in Weyarn, siehe Steiner Stelzl: siehe auch Stölzl Steuber: siehe Stoiber Stöger: siehe auch Steger Stögmayr: siehe Stegmayr Stölzl: siehe auch Stelzl Stuffer: Joseph, Gerichtsdiener d. Kl. Wessobrunn, siehe Stueffer T: siehe auch D Tanner: siehe Thanner Thier: Johann, Gartenarbeiter d. Hieronymitaner- u. Kapuzinerkl. München, siehe Trier Turm: Maximilian, Konventual d. Kl. Niederalteich, siehe Trum Vallesi: siehe Walesi Vetter: siehe auch Vötter Vötter: siehe auch Vetter Vormann: Georg, Tagwerker d. Kl. Frauenzell, siehe Fuhrmann, Georg Waeger: Georg, siehe Weger Weis: siehe Weiß Widmann: siehe auch Wittmann Wirth: siehe auch Würth Wirzinger: siehe Würzinger Wittmann: siehe auch Widmann Wöhrl(e): siehe Wö(h)rl(e) Wörl(e): siehe Wö(h)rl(e) Würth: siehe auch Wirth Wurmseer: siehe auch Murnseer Zeitlmayr: siehe Zeidlmayr
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03.04.2025, 11:05 MESZ
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Bayerisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
- Akten
Beteiligte
- Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen
Entstanden
- 1802-1814