Urkunde
Das Kloster Liesborn hat die Obligationen des Nolke von Bernynchusen von 1484 März 29 und von 1487 Okt. 19 angekauft; dazu verkauft Nolke dem Kloster Liesborn noch eine Rente aus jenen Gütern zu Bettinghausen.
- Archivaliensignatur
-
B 213u, Msc. I 99 Bl. 112'
- Bemerkungen
-
vgl. Nr. Msc. I 99 Bl. 112 und Msc. I 99 Bl. 112
- Kontext
-
Kloster Liesborn - Urkunden
- Bestand
-
B 213u Kloster Liesborn - Urkunden
- Laufzeit
-
1492 März 12
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Zugangsbeschränkungen
-
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:21 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1492 März 12
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Der Abt von Liesborn gibt dem Nolke von Berninchusen das Wiederkaufsrecht jener Briefe und Renten.
Lehnsrevers des Nolke von Berndinchusen für den Abt von Liesborn wegen des Hofs zu Bettinghausen.
Entnazifizierung Emil Nolke , geb. 23.07.1889 (Maschinist)
Hans Garverdingk wider Heinrich Nolke betr. Schuldforderung
Der Gograf Johann Becker bezeugt, daß der Hörige Nolke Dynkelman dem Kloster Liesborn das Peckeserbe im Kirchspiel Liesborn, Bauerschaft Gottyngen, aufgelassen habe, wofür er einen Kamp und einen Garten erhält.
Nolke von Bernynchusen überträgt sein Recht am Wegenersgud und Zubehör zu Lohne (Loen) auf den Abt von Liesborn, welcher es vom Vicar Cord Boden zu St. Patroclus in Soest eingelöst hatte.
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