Zerschiedene Gedanken über das aufrichtige und gewissenhafte Bedenken über die Frage, Ob, und wie bey so vielen sowohl in offenen Schriften als in besondern Berichten vorkommenden Klagen gegen die Geistlichkeit und derselben Immunität ein Landesherr im Gewissen schuldig die Hände einzuschlagen? Auf Verlangen eines grossen Hofes verfasset von einem alten Hochverdienten Staatsminister, Vierter Theil

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Standort
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.can.p. 109#Beibd.4
VD18
VD18 90856848
VD18 10986383
Maße
4°
Umfang
376 Seiten, 43 ungezählte Seiten
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Zerschiedene Gedanken über das aufrichtige und gewissenhafte Bedenken über die Frage, Ob, und wie bey so vielen sowohl in offenen Schriften als in besondern Berichten vorkommenden Klagen gegen die Geistlichkeit und derselben Immunität ein Landesherr im Gewissen schuldig die Hände einzuschlagen? Auf Verlangen eines grossen Hofes verfasset von einem alten Hochverdienten Staatsminister ; 4

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
[Erscheinungsort nicht ermittelbar]
(wer)
[Verlag nicht ermittelbar]
(wann)
1771.
Urheber

URN
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10506909-9
Letzte Aktualisierung
16.04.2025, 08:40 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 1771.

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mehrbändiges Werk

Zerschiedene Gedanken über das aufrichtige und gewissenhafte Bedenken über die Frage, Ob, und wie bey so vielen sowohl in offenen Schriften als in besondern Berichten vorkommenden Klagen gegen die Geistlichkeit und derselben Immunität ein Landesherr im Gewissen schuldig die Hände einzuschlagen?

[1]: Zerschiedene Gedanken über das aufrichtige und gewissenhafte Bedenken über die Frage, Ob, und wie bey so vielen sowohl in offenen Schriften als in besondern Berichten vorkommenden Klagen gegen die Geistlichkeit und derselben Immunität ein Landesherr im Gewissen schuldig die Hände einzuschlagen?.

Band

[1]: Zerschiedene Gedanken über das aufrichtige und gewissenhafte Bedenken über die Frage, Ob, und wie bey so vielen sowohl in offenen Schriften als in besondern Berichten vorkommenden Klagen gegen die Geistlichkeit und derselben Immunität ein Landesherr im Gewissen schuldig die Hände einzuschlagen?.

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