Urkunde
Friedrich römischer Kaiser schreibt an den Erzbischof Ruprecht von Köln weger der Ernennung des Gerhard zu Sayn zum Statthalter.
- Reference number
-
340, U 11493
- Formal description
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beglaubigte Abschrift auf Pergament, 3 Siegel, deutsch; mit 1 gleichzeitige Abschrift, Papier
- Context
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.2 1461-1470
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1469 September 1
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:07 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1469 September 1
Other Objects (12)
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Graf Gerhard zu Sayn in Betreff einer Geldforderung.
Friedrich römischer Kaiser schreibt an Graf Gerhart zu Sayn wegen dessen Ernennung zum Statthalter.
Weger
Weger
Weger
Graf Ruprecht zu Virnburg schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der rückständigen 100 Gulden.
Reinhard Lorinde, Freigraf, schreibt an Gerhard zu Sayn, Statthalter, in dem Prozess gegen Steffen Greßlin.
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Grafen Gerhard zu Sayn wegen der ihm schuldigen 2000 Gulden.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt an den Erzbischof Ruprecht von Köln in Betreff der Rennenbergschen Sache.
Ruprecht, Erzbischof zu Köln, schreibt an den Grafen Gerhard zu Sayn in Betreff der heimlichen Gerichte.
Graf Gerhard zu Sayn, Statthalter der westfälischen heimlichen Gerichte, schreibt an Hans Greßlin in demselben Prozess.
Graf Gerhard zu Sayn, Statthalter der westfälischen heimlichen Gerichte, schreibt an Steffen Greßlin in diesem Prozess.
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Graf Gerhard zu Sayn in Betreff einer Geldforderung.
Friedrich römischer Kaiser schreibt an Graf Gerhart zu Sayn wegen dessen Ernennung zum Statthalter.
Weger
Weger
Weger
Graf Ruprecht zu Virnburg schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der rückständigen 100 Gulden.
Reinhard Lorinde, Freigraf, schreibt an Gerhard zu Sayn, Statthalter, in dem Prozess gegen Steffen Greßlin.
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Grafen Gerhard zu Sayn wegen der ihm schuldigen 2000 Gulden.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt an den Erzbischof Ruprecht von Köln in Betreff der Rennenbergschen Sache.
Ruprecht, Erzbischof zu Köln, schreibt an den Grafen Gerhard zu Sayn in Betreff der heimlichen Gerichte.
Graf Gerhard zu Sayn, Statthalter der westfälischen heimlichen Gerichte, schreibt an Hans Greßlin in demselben Prozess.
Graf Gerhard zu Sayn, Statthalter der westfälischen heimlichen Gerichte, schreibt an Steffen Greßlin in diesem Prozess.
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