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Anwendung von Regionalindikatoren zur Vorbereitung der Neuabgrenzung des GRW-Fördergebietes
Zur Bestimmung der Fördergebietskulisse der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) ab 2022 werden in dieser Untersuchung auf der Basis einer Weiterentwicklung des GRW-Gesamtindikators Rangfolgen für die Arbeitsmarktregionen in neuer Abgrenzung aufgestellt. Diese dienen der Politik als Grundlage zur Bestimmung der Zielregionen einer "gesamtdeutschen Förderpolitik". Im Ergebnis zeigt es sich, dass die überwiegende Zahl der strukturschwächsten Regionen weiterhin in Ostdeutschland zu finden ist; auch einige (vornehmlich altindustrielle) Regionen in Westdeutschland gelten als strukturschwach. Die Reform ändert damit für die meisten Regionen nur wenig an der bisherigen Einstufung als Regionalfördergebiet.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: ifo Dresden berichtet ; ISSN: 0945-5922 ; Volume: 28 ; Year: 2021 ; Issue: 06 ; Pages: 12-22 ; Dresden: ifo Institut, Niederlassung Dresden
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Maretzke, Steffen
Ragnitz, Joachim
Untiedt, Gerhard
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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ifo Institut, Niederlassung Dresden
- (wo)
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Dresden
- (wann)
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2021
- Handle
- Letzte Aktualisierung
- 10.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Maretzke, Steffen
- Ragnitz, Joachim
- Untiedt, Gerhard
- ifo Institut, Niederlassung Dresden
Entstanden
- 2021