Villen, Dörfer, Burgen (Altertum und Mittelalter)

Der Raum zwischen Göhl und Our wird mit den Kelten erstmals historisch greifbar. Nach der Eroberung des linksrheinischen Gebietes durch die Römer sind die Höhenzüge von Eifel und Ardennen Rand- und Durchgangsregion fernab der städtischen Zentren. Erst ab der Zeit der Karolinger gelangt dieser Raum ins nähere Umfeld der neuen Zentren von Wirtschaft und Macht. Bis ins Spätmittelalter entstehen hier Klöster, Pfalzen, Dörfer und Burgen.00Es entwickeln sich im regen Kontakt zum historischen Umland allmählich jene Machtstrukturen, Mentalitäten, Sprachgewohnheiten und unsichtbaren Grenzen, die noch heute den Raum und das Zusammenleben der Menschen prägen. 00Sechzehn wissenschaftlich ausgewiesene Autoren werfen im vorliegenden Sammelwerk einen neuen Blick auf die Randregion zwischen Maas und Rhein und interpretieren ihre Geschichte aus dem Blickwinkel der Wechselwirkung zwischen Peripherie und Zentrum.

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783867121040
3867121044
Maße
28 cm
Umfang
301 Seiten
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Illustrationen, Karten

Erschienen in
Grenzerfahrungen ; Band 1

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Eupen
(wer)
GEV
(wann)
2015
Beteiligte Personen und Organisationen

Inhaltsverzeichnis
Rechteinformation
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Letzte Aktualisierung
11.06.2025, 13:33 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2015

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