Eskalation der Ukraine-Krise: gegensätzliche Interpretationen erschweren internationale Diplomatie

Abstract: In Russland und im Westen verfestigen sich zurzeit diametral entgegengesetzte Interpretationen der Krise in der Ukraine und der Rolle internationaler Akteure. Dass ein gemeinsames Verständnis von den Ereignissen fehlt, erschwert internationale Bemühungen um eine Lösung der Krise auf dem Verhandlungsweg. Die Unterschiede in den Interpretationen wurzeln in gegensätzlichen Narrativen von der Entwicklung der regionalen und internationalen Beziehungen in den vergangenen beiden Jahrzehnten. Bei der Formulierung westlicher Politik ist es wichtig, das russische Narrativ und die sich aus ihm ergebende Handlungslogik zu berücksichtigen. (Autorenreferat)

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource, 4 S.
Language
Deutsch
Notes
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Bibliographic citation
SWP-Aktuell ; Bd. 13/2014

Classification
Politik
Keyword
Russisch-Ukrainischer Krieg
Narrativ
Moskau
Ukraine
Kiew
Krim

Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(when)
2014
Creator
Contributor
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-381528
Rights
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
25.03.2025, 1:45 PM CET

Data provider

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  • Fischer, Sabine
  • Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Time of origin

  • 2014

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