Gemälde

Amazonenschlacht, Johann Walter (um 1600 bis nach 1679) nach Peter Paul Rubens (1577-1640), Stuttgart, 1641

Der seinerzeit berühmteste Maler Europas, Peter Paul Rubens, demonstrierte mit seiner Amazonenschlacht seinen nahezu unbegrenzt weiten künstlerischen Horizont und Ehrgeiz: Das Gemälde sollte gemessen werden an den nicht weniger ambitionierten Schlachtenbildern eines Raphael, Leonardo oder Michelangelo. Für die württembergische Kunstkammer ließ Herzog Eberhard III. von Württemberg (reg. 1633-1674) eine der frühesten Kopien von dem Bild anfertigen.

Objektansicht | Urheber*in: Landesmuseum Württemberg, Foto: H. Zwietasch

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Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Malerei; Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Inventarnummer
E 1168
Maße
Höhe: 115 cm, Breite: 166 cm, Breite (Rahmen): 178 cm, Höhe (Rahmen): 127,5 cm
Material/Technik
Öl, Öl auf Leinwand

Verwandtes Objekt und Literatur
Fleischhauer, Werner, 1976: Die Geschichte der Kunstkammer der Herzöge von Württemberg in Stuttgart, Stuttgart, S. 72, Anm. 236
Landesmuseum Württemberg (Hrsg.), 2017: Die Kunstkammer der Herzöge von Württemberg. Bestand, Geschichte, Kontext, Bd. 2, Ulm, Kat. Nr. 241

Bezug (was)
Gemälde
Textilie
Schlacht
Amazonen
Trojanischer Krieg

Ereignis
Herstellung
(wer)
Johann Jakob Walther (1604-1667)
(wann)
1641
Ereignis
Herstellung
(wer)

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

Entstanden

  • 1641

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