Die Europäisierung der Wirtschaftspolitik: eine neue EU-Politik im Werden

Abstract: Der Kern des europäischen Integrationsprozesses ist der weltweit größte Binnenmarkt mit mehr als 500 Millionen Konsumentinnen und Konsumenten sowie einem Bruttoinlandsprodukt von fast 14 Billionen Euro. In diesem gemeinsamen Markt können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sich frei bewegen und Unternehmen sich überall niederlassen. Kapital und Dienstleistungen können die nationalen Grenzen überqueren, Güter problemlos gekauft und verkauft werden. Die EU kann die Zulassung von Gütern und Dienstleistungen regulieren, europäische Mindeststandards festlegen und mit Strukturfonds Investitionen anstoßen. Die meisten Mitgliedstaaten sind Teil eines gemeinsamen Währungsraums. Was die Europäische Union allerdings noch nicht hat, ist eine gemeinsame europäische Wirtschaftspolitik. (Autorenreferat)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 4 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
SWP-Aktuell ; Bd. 44/2015

Klassifikation
Wirtschaft
Schlagwort
Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Hohe Behörde
Wirtschaftspolitik
Politik
Mitgliedsstaaten
Binnenmarkt
Europäisierung

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wann)
2015
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-431262
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:25 MESZ

Datenpartner

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Beteiligte

  • Becker, Peter
  • Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Entstanden

  • 2015

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