Urkunde
Verzeichnis derjenigen Summen, welche der Erzbischof von Köln dem Grafen von Sayn laut Verschreibung schuldig sei.
- Reference number
-
340, U 11539
- Formal description
-
Abschrift auf Papier, deutsch
- Further information
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Samst. nach Jacobst.
- Context
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.3 1471-1480
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1471 Juli 27
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:12 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1471 Juli 27
Other Objects (12)
Verschreibungen über die Sayn-Homburger Herrschaft Bruch an der Wied
Kuno und Leonhard von Reifenberg bekennen, dass ihnen Ottilie geborene Gräfin zu Sayn, Frau zu Homburg, 75 Goldgulden Jahrgülten laut der Verschreibung darüber bezahlt habe.
Verschreibungen: Zoll zu Linz, Verschreibung der Einkünfte des Zolls an das Domkapitel für eine geliehene Summe von 12 175 Gulden
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er seinen Bruder Heinrich Grafen zu Sayn wegen seiner Verschreibung für ihn schadlos halten wolle.
Verzeichnis der Verschreibungen der mittel-, uckermärkischen und ruppinschen Städte über die aufgebrachten Summen
Nochmalige Bekundung der Summe voriger Verschreibung (Nr. 359), die im Orig. radiert ist.
Reinhard von Grenzrode bescheinigt Graf Gerhard von Sayn den Empfang einer Summe.
Wöhlwein-Verschreibung der Untertanen im Amt Weikersheim gegen die Herrschaft. Sind lauter Originalia.
Sayn-Wittgenstein-Sayn
Otto Graf zu Rietberg bescheinigt, von seinem Schwager Graf Johann zu Sayn die auf Sonntag Invocavit laut Verschreibung fällig gewesenen 300 goldenen rheinischer Gulden empfangen zu haben.
Verschreibung...
Verschreibung.
Verschreibungen über die Sayn-Homburger Herrschaft Bruch an der Wied
Kuno und Leonhard von Reifenberg bekennen, dass ihnen Ottilie geborene Gräfin zu Sayn, Frau zu Homburg, 75 Goldgulden Jahrgülten laut der Verschreibung darüber bezahlt habe.
Verschreibungen: Zoll zu Linz, Verschreibung der Einkünfte des Zolls an das Domkapitel für eine geliehene Summe von 12 175 Gulden
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er seinen Bruder Heinrich Grafen zu Sayn wegen seiner Verschreibung für ihn schadlos halten wolle.
Verzeichnis der Verschreibungen der mittel-, uckermärkischen und ruppinschen Städte über die aufgebrachten Summen
Nochmalige Bekundung der Summe voriger Verschreibung (Nr. 359), die im Orig. radiert ist.
Reinhard von Grenzrode bescheinigt Graf Gerhard von Sayn den Empfang einer Summe.
Wöhlwein-Verschreibung der Untertanen im Amt Weikersheim gegen die Herrschaft. Sind lauter Originalia.
Sayn-Wittgenstein-Sayn
Otto Graf zu Rietberg bescheinigt, von seinem Schwager Graf Johann zu Sayn die auf Sonntag Invocavit laut Verschreibung fällig gewesenen 300 goldenen rheinischer Gulden empfangen zu haben.
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Verschreibung.
Verschreibungen über die Sayn-Homburger Herrschaft Bruch an der Wied
Kuno und Leonhard von Reifenberg bekennen, dass ihnen Ottilie geborene Gräfin zu Sayn, Frau zu Homburg, 75 Goldgulden Jahrgülten laut der Verschreibung darüber bezahlt habe.
Verschreibungen: Zoll zu Linz, Verschreibung der Einkünfte des Zolls an das Domkapitel für eine geliehene Summe von 12 175 Gulden
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er seinen Bruder Heinrich Grafen zu Sayn wegen seiner Verschreibung für ihn schadlos halten wolle.
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Nochmalige Bekundung der Summe voriger Verschreibung (Nr. 359), die im Orig. radiert ist.
Reinhard von Grenzrode bescheinigt Graf Gerhard von Sayn den Empfang einer Summe.
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