Hexenjagd : Weibliche Kriminalität in den Medien

Buch

Frauen als Täterinnen oder Tatverdächtige eines Verbrechens, wie z.B. Monika Weimar, Maria Rohrbach, Milica Vukobrankovics oder Monika Haas werden von den Medien anders behandelt als männliche Kriminelle. Auf subtile Weise bedienen sie sich bei ihrer Konstruktion von Schuld und Unschuld "männlicher" Stereotypen.

Angaben zum Objekt

• Identifier: KR-25
• ISBN: 3-518-39299-9
• Umfang: 200

Verweise und Beziehungen

• Erschienen in: Henschel, Petra. 1998. Hexenjagd : Weibliche Kriminalität in den Medien. Frankfurt am Main : Suhrkamp. S. 200. 3-518-39299-9

Klassifikation und Themen

• Thema: Straftäterin ; Medien ; geschlechtsspezifische Faktoren ; Gewalt von Frauen ; Tötungsdelikte von Frauen ; Frauenkriminalität

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Geistige Schöpfung
• (wer): Henschel, Petra ; Klein, Uta (Hrsg.)
• Ereignis: Veröffentlichung
• (wer): Suhrkamp
• (wann): 1998

Weitere Informationen

• Geliefert über: Digitales Deutsches Frauenarchiv
• Letzte Aktualisierung: 11.08.2025, 13:36 MESZ