Trumps Handelspolitik hat erste internationale Konsequenzen

Zusammenfassung: Im Wahlkampf und in den ersten 100 Tagen seiner Regierung bediente sich Donald Trump einer harten handelspolitischen Rhetorik. Freihandelsabkommen wurden als Ursache für wirtschaftspolitische Miseren dargestellt, vor allem für Arbeitslosigkeit. Ins Visier gerieten vorwiegend Länder, die Exportüberschüsse gegenüber den USA er-wirtschaften, wie Mexiko, Deutschland oder China. Weltweit wuchs deshalb die Furcht vor Handelskriegen und einem Ende der multilateralen Welthandelsordnung. Besonders verunsichert sind lateinamerikanische Länder, deren Außenhandel stark auf die USA ausgerichtet ist. Inzwischen zeichnet sich jedoch ab, dass die US-Handelspolitik pragmatischer werden wird. Zugleich sind auf der ganzen Welt Bestrebungen zu er-ken-nen, sich von den USA handelspolitisch unabhängiger zu machen. (SWP-Aktuell)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource (4 S.)
Sprache
Deutsch

Erschienen in
SWP-aktuell ; 33/2017

Schlagwort
Europäische Union
Handelspolitik
Außenpolitik
Außenhandelspolitik
Außenhandelspolitik
Freihandelsabkommen
Wirtschaftsbeziehungen
USA
Deutschland
Lateinamerika
USA
Erde

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
Stiftung Wissenschaft und Politik
(wann)
2017
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Stiftung Wissenschaft und Politik

URN
urn:nbn:de:101:1-2024021212043239449502
Rechteinformation
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:35 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2017

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