Review: Iris Stahlke (2001). Das Rollenspiel als Methode der qualitativen Sozialforschung. Möglichkeiten und Grenzen

Abstract: Die Autorin Iris STAHLKE geht in ihrer Dissertationsveröffentlichung den Fragen nach, ob sich das Verfahren des Rollenspiels als Methode für die qualitative Sozialforschung eignet und welche Erkenntnisse im Hinblick auf die qualitative sozialpsychologische Forschung gewonnen werden können. Als Hintergrund dieser Arbeit diente ein Forschungs- und Weiterbildungsprojekt, an dem Iris STAHLKE von 1993 bis 1996 tätig war. Ziel dieser Weiterbildungsmaßnahme "Krisensituation in Straßenbahnen und Bussen" von Straßenbahn- und Busfahrern war es, diese zu befähigen, einen besseren Umgang mit Krisensituationen zu entwickeln. Als Methode wurde das Rollenspiel gewählt. Iris STAHLKE kommt, nachdem sie sich theoretisch dem Rollenbegriff und unterschiedlichen Methoden des Spielens gewidmet hat, mit sehr anschaulichen Beispielen aus der Praxis der Weiterbildung zu dem Ergebnis, dass sich das Rollenspiel besonders zum Erstellen von Berichten zum subjektiven Erleben des Einzelnen und der Gruppe eignet..... https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/842

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource
Language
Deutsch

Bibliographic citation
Review: Iris Stahlke (2001). Das Rollenspiel als Methode der qualitativen Sozialforschung. Möglichkeiten und Grenzen ; volume:3 ; number:3 ; day:30 ; month:09 ; year:2002
Forum qualitative Sozialforschung ; 3, Heft 3 (30.09.2002)

Creator
Bretschneider, Stephanie

DOI
10.17169/fqs-3.3.842
URN
urn:nbn:de:0114-fqs020348
Rights
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
15.08.2025, 7:30 AM CEST

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