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Wasserspaß im Passivhaus. Erstes Passivhaus-Freizeitbad verbraucht deutlich weniger Heizwärme als vergleichbare Hallenbäder.

Das Monitoring belegt, dass sich der Heizwärme- und Stromverbrauch im laufenden Betrieb weiter reduzieren lässt, wenn die Gebäudetechnik gut einreguliert, optimiert und überwacht wird. Der Heizwärmeverbrauch des Bades in Bamberg liegt um mehr als 50 Prozent unter dem vergleich-barer Freizeitbäder. Eine thermisch hochwertige Gebäudehülle ermöglicht Raumluftfeuchten von bis zu 64 Prozent. Dadurch sinkt die Verdunstungsrate des Beckenwassers und der notwendige Luftwechsel zum Entfeuchten. Der Bedarf an Strom und Raumwärme wird somit reduziert.

Wasserspaß im Passivhaus. Erstes Passivhaus-Freizeitbad verbraucht deutlich weniger Heizwärme als vergleichbare Hallenbäder.

Urheber*in: Münter, Micaela

Urheberrechtsschutz

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ISSN
0937-8367
Umfang
4 p.
Sprache
Deutsch

Erschienen in
BINE Informationsdienst - Projektinfo; 8/2016

Thema
Energieforschung konkret
Gebäude / Stadt

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Münter, Micaela
Ereignis
Veröffentlichung
(wann)
2016

Förderung
Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Förderkennzeichen: 0327431M. Englische Ausgabe: Fun in a passive house pool. First passive house leisure pool consumes considerably less heating energy than similar indoor swimming pools.
Letzte Aktualisierung
07.03.2025, 12:05 MEZ

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  • Artikel

Entstanden

  • 2016

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