Bestand

Reichsbank, Bankstellen Chemnitz, Plauen, Zwickau und Nebenstellen (Bestand)

Geschichte: Die Reichsbank mit Hauptsitz in Berlin wurde 1876 errichtet. Ihre im gesamten Reichsgebiet geschaffenen Zweigstellen, die Reichsbankhauptstellen bzw. Reichsbankstellen, waren dem Reichsbankdirektorium direkt unterstellt. Ihnen unterstanden unmittelbar die Reichsbanknebenstellen als unterste Instanz.
Die Überlieferung erstreckt sich auf die Reichsbankstelle Chemnitz (seit 1876) mit Nebenstellen in Annaberg (seit 1928), Frankenberg (seit 1880), Glauchau (seit 1891), Limbach (seit 1903), Meerane (seit 1876) und Mittweida (seit 1901), die Reichsbankstelle Plauen (seit 1897) mit Zweigstellen in Auerbach/V. (seit 1898), Markneukirchen (seit 1901) und Oelsnitz/V. (seit 1900) sowie die Reichsbankstelle Zwickau (seit 1903) mit Nebenstellen in Crimmitschau (seit 1876), Kirchberg (seit 1903), Schwarzenberg (seit 1904) und Werdau (seit 1896).

Inhalt: Der Bestand enthält die neu verzeichnete Überlieferung der Reichsbankstellen in Chemnitz, Plauen und Zwickau mit Nebenstellen, die bisher als einzelne Provenienzbestände nachgewiesen sind. Überliefert sind auch die Abwicklungsunterlagen.

Bestandssignatur
Sächsisches Staatsarchiv, 33196
Umfang
1,28 (nur lfm)

Kontext
Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 09. Wirtschaft >> 09.21 Geld-, Bank- und Versicherungswesen

Bestandslaufzeit
1924 - 1948

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Rechteinformation
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Letzte Aktualisierung
27.11.2023, 08:58 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1924 - 1948

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