Bestand

Sammlung Kriegsende in Bremen 1945 (Bestand)

Bestandsgeschichte: Im Zusammenhang mit dem 50. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges 1995 rief der Präsident des Senats, Bürgermeister Klaus Wedemeier, im November 1994 die Bremer Bevölkerung auf, sich an das Kriegsende zu erinnern, die Erlebnisse und Empfindungen aus dieser Zeit aufzuschreiben und ihm diese zusammen mit vorhandenen Tagebuchaufzeichnungen und dergleichen zuzusenden. Die über einhundert Einsendungen und Übergaben sind an das Archiv abgegeben und in dieser Sammlung zusammengefasst worden. Es handelt sich um rückschauende Berichte ebenso wie um umfangreiche Tagebücher und Briefe, die alphabetisch nach den Urhebern gegliedert sind.

Bestandsgeschichte: Abgelegt in Mappen, alphabetisch geordnet nach den Namen der Einsender. (Karton 1-3). Teile dieser Sammlung wurden ausgewertet im Buch Kriegsende in Bremen, hrsg. v. H. Müller und G. Rohdenburg, Bremen 1995.
Im Karton "Verschiedenes" außerdem kopierte Ausschnitte aus Regimentsgeschichten derjenigen britischen Regimenter, die Bremen befreit haben, sowie weitere Unterlagen aus dem Imperial War Museum, London, die während eines kurzen Besuchs 1994 dort gesammelt worden sind.
Rohdenburg 19.12.1995

Reference number of holding
9.S 9-25
Extent
0,4

Context
Staatsarchiv Bremen (Archivtektonik) >> Gliederung >> 8.-13. Sammlungen >> 8.2. Thematische Sammlungen >> 8.2.1. Projekte zur Erinnerungsarbeit
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Literatur: Kriegsende in Bremen. Erinnerungen, Berichte, Dokumente, hrsg. von Hartmut Müller und Günther Rohdenburg, Bremen 1995.

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30.06.2025, 11:55 AM CEST

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