Bestand
Einzelakten des Domstifts und Domkapitels bis 1803 (1821) (Bestand)
1. Behördengeschichte
Das Domkapitel ist damals wie heute ein kirchenrechtlich verankertes Klerikerkollegium an der Kathedralkirche (Dom) zu Würzburg. Seine Wurzeln reichen bis in die früheste Zeit der Kirche zurück, in der die Domherren unter einer gemeinsamen Regel zusammenlebten. Ab dem 11. Jahrhundert wurde das gemeinsame Leben von einer Individualisierung des Domherrenlebens abgelöst, was mit dem Ausbau von bestimmten Honorarrechten für das Domkapitel innerhalb des Hochstifts einherging. Seit dem Wormser Konkordat von 1122 oblag dem Domkapitel die Wahl des Bischofs. Dies machte das Kollegium im alten Reich zum eigentlichen Träger der kirchlichen bzw. weltlichen Kontinuität in Bistum und Hochstift. Das Domkapitel hatte als eigenständige Korporation eine herausgehobene Stellung gegenüber dem Fürstbischof.
Innerhalb des Domkapitels unterschied man zwischen Dignitäten (Dompropst, Domdekan) und Personaten (z. B. Scholaster, Kantor). Erstere besaßen die Jurisdiktionsgewalt und den Ehrenvorrang gegenüber den anderen. Die Domvikare, die insbesondere die geistlichen Aufgaben des Domkapitels an der Kathedrale unterstützten, gehörten dem Kapitel zwar nicht an, bildeten aber in der Regel mit ihm und einem erweiterten Kreis an Domherren (Scholaren, Domizellaren) das Domstift.
Zunächst hatten die Domherren nur eingeschränkte Rechte und verminderte Einkünfte. Mit einem Aufstieg als vollberechtigte Kanoniker stand ihnen ein fester Platz im Chorgestühl mit Sitz und Stimme im Kapitel sowie entsprechende Pfründen zu. Als Weltgeistliche konnten Domherren auch weitere Pfründen besitzen, was zur Folge hatte, dass viele Würzburger Domherren auch in anderen Stiftskapiteln vertreten waren. Ergänzt wurden ihre festen Einnahmen vor allem durch Stiftungen und Schenkungen.
Bestimmte Pfarreien sind nur an Würzburger Domherren vergeben worden. Das Domstift zu Würzburg hatte einen umfangreichen Immediatsbesitz. Ihm gehörten am Ende des alten Reichs ganze Städte und Dörfer (z. B. die Stadt Ochsenfurt). Mit den Kollegiatstiften Neumünster, Haug und St. Burkhard entwickelte sich auch am Domstift ein eigener klerikaler Stand adeliger Abkunft.
Verwaltungsorganisatorisch gab es eine Mehrzahl an domstiftischen Ämtern, wie das Dompfortenamt, das Präsenzamt und das Bauamt, das neben dem Dom auch sämtliche Domherrenhöfe (Kurien- und Vikarienhäuser) zu verwalten hatte.
Im Vorgriff auf die einschlägigen Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 erloschen mit der Zivilbesitznahme des Hochstifts Würzburg am 26. November 1802 das alte adelige Domstift und Domkapitel zu Würzburg. Ihre Besitz- und Vermögenswerte fielen dabei an den bayerischen Staat. Erst das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Königreich Bayern von 1817/18 bzw. die Umsetzung der kirchlichen Neuordnung von 1821 bewirkte die Wiedererrichtung des Domkapitels.
2. Überlieferung
Der Bestand „Einzelakten des Domstifts und Domkapitels bis 1803 (1821)“ umfasst 54 Verzeichnungseinheiten in sechs Archivkartons (1,5 lfd. Meter) und setzt sich aus mehreren (Teil-)Provenienzen zusammen, die vermutlich einzelnen domstiftischen bzw. domkapitularischen Registraturen entstammen. Die Trennung zwischen dem Schriftgut der Fürstbischöfe und dem Domkapitel soll es bereits im 15. Jahrhundert gegeben haben. Während die bischöflichen Unterlagen auf der Festung Marienberg und später in der Residenz verwahrt wurden, befanden sich die des Domkapitels im Bruderhof. Zeitlich reicht die Überlieferung bis ins 15. Jahrhundert zurück.
Wie die einzelnen Archivalien ins Archiv gelangten, lässt sich nur noch vereinzelt nachvollziehen. Es ist angesichts der Vermerke jedoch davon auszugehen, dass dies überwiegend in jüngerer Zeit geschah.
Einzelne Einheiten kamen im Laufe des 19. Jahrhunderts über Privatbesitz an das Bischöfliche Ordinariatsarchiv. So besitzen die Dokumente teilweise Siegelmarken mit der Aufschrift N. Hubert, Würzburg (Nr. 27–34). Weiterhin wurde dem Bischöflichen Ordinariat 1896 ein Inventarium der Einnahmen und Präbenden der zum Domstift Würzburg gehörigen Domkapitulare und Domizellaren von etwa 1802 als Geschenk des Regensburger Geheimrats Dr. Cornel[ius] Will der Fürsten von Thurn und Taxis übergeben (Nr. 44). Ebenso aus Privatbesitz (1984) stammt ein 1562 verfasstes Schreiben des Schulmeisters Magister Johannes Promhardus, der durch den Bamberger Dompropst und Würzburger Domscholastiker Michael von Lichtenstein ernannt worden ist, an den Würzburger Domdekan Wolf Dietrich von Hutten wegen seiner zeitweiligen Unterbringung im Dietricher Spital zu Würzburg (Nr. 1).
Das Domküsterregelbuch des [Würzburger Domdechanten Neidhardt von Thüngen] wurde 1987 über ein Antiquariat aus dem Bibliotheksbestand der Barone von Leonhardi, Karben bei Frankfurt a. Main, erworben (Nr. 9). Die renovierte Weiheordnung (Ordo Admissionis) der Kanoniker und Präbenden der Kirche in Würzburg dürfte wohl der jüngste Zuwachs zu diesem Bestand gewesen sein (Nr. 8), der von der Pfarrei Aufstetten 2002 an das Diözesanarchiv Würzburg überführt wurde.
Inhaltlich besteht eine Sektion von Archivalien aus der Zeit nach der Aufhebung des alten Domstifts und Domkapitels, zu der beispielsweise die Überwachung von Chordiensten in der Domkirche durch das Vikariat gehört (1808–1811) (Nr. 45–54). Für die Überlieferung der ehemals domstiftischen Ämter stehen beispielhaft die Zusammenstellungen der Kircheninventare des Domes durch die Ornatsverwaltung (1764–1804) (Nr. 72–79). Weitere zwei Einheiten besitzen jüngere Besitzstempel (ca. 1980) mit der Umschrift „Archivum Dioec. Herbipolensis“ (Nr. 20–21). Die Rechnung des domkapitularischen Baumeisters Lorenz Österreicher von 1530 weist einen Stempel mit Bibliothek des Bischöflichen Domkapitels Würzburg (Nr. 13) auf.
Der Erhaltungszustand der Archivalien ist unterschiedlich. So sind die mit der Siegelmarke N. Hubert, Würzburg, versehenen Archivalien stärker durch eine gebrochene Bindung am Buchblock (Nr. 27–34) und einzelne zerschnittene Seiten (Nr. 34) beschädigt. Vereinzelt sind weitere konservatorische Schädigungen (z. B. Tintenfraß, verblasstes Schriftbild) bei den Verzeichnungseinheiten ersichtlich. Gegenüber dem Vorläufer-Findbuch von 1987 fehlt die Einheit mit dem damals gebildeten Titel „Verzeichnis aller Altäre im hohen Dombstifts samt deren Collatoren und Possessoren mit einer kurzen Zustandsbeschreibung von 1609“ (Alt-Signatur: 4.a) komplett.
Aufgrund der Vermögenssäkularisation des Domkapitels durch den bayerischen Staat Anfang des 19. Jahrhunderts befindet sich heute der wesentliche Teil der schriftlichen Überlieferung des Domkapitels (mit Domstift) im Staatsarchiv Würzburg.
3. Bestandsbearbeitung
Der Bestand „Akten des Domkapitels“ umfasste vor seiner Neuverzeichnung im Jahr 2018 elf Archivkartons mit einer Laufzeit vom 15. bis 20. Jahrhundert. Die Unterlagen der ersten acht Kartons waren in den 1980er Jahren verzeichnet worden, die der darauffolgenden drei waren hauptsächlich auf Zugänge aus der zentralen kirchlichen Verwaltung zurückzuführen.
Der in den 1980er Jahren verzeichnete Bestand wurde bei der Neuverzeichnung in vier Provenienzbestände aufgeteilt. Die ersten beiden Bestände beinhalten die „Domkapitelsakten der Geistlichen Regierung bis 1803“ und die „Einzelakten des Domstifts und Domkapitels bis 1803 (1821)“, der dritte enthält heute alle Einheiten ab 1821 und der vierte Bestand die Überlieferung ab 1945.
Durch die Provenienzanalyse wurden einzelne Einheiten des ursprünglichen Gesamtbestands in die „Bischöflichen Manualakten 1821–1898“ ausgegliedert. Diese umfassen vor allem die Überlieferungen bis zur Neugründung des Bistums Würzburg unter Provikar und Generalvikar Dr. Dr. Josef Fichtl (amt. 1813–1821) sowie von Bischof Adam Friedrich Groß zu Trockau (amt. 1821–1840) verfertigten Konzepte mit Bezügen zum Domkapitel (Alt-Signaturen 3.k, 6.i, 10.g, 10.h, 10.i, 10.k, 10.l, 10.m, 10.n, 10.o.a, 10.o.b, 11.f). Ebenso sind einzelne Überlieferungssplitter ohne klaren Bezug zum Domkapitel bzw. Domstift in den neu angelegten Bestand „Einzelakten des Bischöflichen Ordinariats 1821–1919 (1945)“ überführt worden (Alt-Signaturen 2.a, 2.3.g, 5.c, 6.i, 7.m). Darüber hinaus wurden sämtliche Druckwerke (Domkapitelsakten, Alt-Signaturen: 1.f.d, 1.f.h, 1.f.k, 2.1.d; Bischöfliche Manualakten, Alt-Signaturen A.5.3) in den Buchaltbestand der Diözesanbibliothek überführt. Mechanische Kopien (Alt-Signatur: 2.1.h) von Archivalien vor 1945 sind generell entnommen worden, ebenso eine Einheit (Alt-Signatur 11.k) mit Bauplänen (Planselekt 4435–4438).
Der Bestand „Einzelakten des Domstifts und Domkapitels bis 1803 (1821)“ wurde inhaltlich in sieben Ebenen gegliedert. Dabei wird zwischen den Angelegenheiten des Domkapitels, der Domkapitulare und Domherren sowie den Angelegenheiten der Domvikare unterschieden. Weitere Schwerpunkte bilden der Dom und das Domstift, die Kurien- und Vikarienhäuser, die Besitz- und Präbendalsachen wie auch die Übergangszeit nach Aufhebung des Domstifts und Domkapitels (alle Unterlagen nach 1802/03). Weitere Zugänge zum Bestand sind nicht zu erwarten.
Die Provenienzbereinigung und Neuverzeichnung des Bestands im Jahre 2018 fand von März bis August aus Anlass der Bereitstellung archivischer Findmittel im Archivportal-D statt. Mit der veränderten Ordnung sind die Titel nach heutigen archivischen Standards neu gebildet worden. Der Umfang der Einheiten wurde dabei grundsätzlich in Folio oder Blatt angegeben. Eine darüber hinaus gehende Anzahl an losen, gehefteten oder gefalteten Dokumenten wurde entweder als Faszikel (mehrere Einzelblätter) oder, bei einer umfangreicheren Einheit, als Konvolut (Aktenpaket) bezeichnet. Aktenpakete besitzen mit der badischen bzw. preußischen Fadenheftung meist eine feste Bindung. Zudem kann der Umfang – abhängig von der Bindungs-/Verpackungsart – in Band, Heft oder Mappe angegeben werden. Quellenspezifische Besonderheiten, wie eine (Papier-/Pergament-)Urkunde oder (Bau-)Pläne, werden gesondert ausgewiesen. Prinzipiell erschließt sich die tatsächliche Materialmenge über die Rückenstärke (Aktendicke/-breite in Zentimeter) der Einheit. Diese sind in runden Klammern ( ) festgehalten. Wurden bei der Verzeichnung Angaben wie Datierung, Orte oder Personen von den Bearbeitern über inhaltliche Hinweise in den Akten oder über weiterführende Hilfsmittel und Literatur erschlossen, so sind diese mit eckigen Klammern [ ] gekennzeichnet. Dazu abweichende Daten älterer Anlagen (z. B. Abschriften) sind im Feld Datierung-Findbuch in runden Klammern ( ) angegeben, ohne dass sie bei der Kernlaufzeit miterfasst wurden.
4. Benutzung
Der Bestand uneingeschränkt zugänglich.
5. Sachverwandte Bestände
- Domkapitelsakten der Geistlichen Regierung bis 1803
6. Zitierempfehlung
Diözesanarchiv Würzburg (DAW), Einzelakten des Domstifts und Domkapitels bis 1803 (1821), Nr. …
7. Literatur (in Auswahl)
- August Amrhein, Reihenfolge der Mitglieder des adeligen Domstiftes zu Wirzburg, St. Kilians-Brüder genannt, von seiner Gründung bis zur Säkularisation 742–1803 (Teil 1), in: Archiv des Historischen Vereines von Unterfranken und Aschaffenburg 32 (1889), S. 1–315.
- August Amrhein, Reihenfolge der Mitglieder des adeligen Domstiftes zu Wirzburg, St. Kilians-Brüder genannt, von seiner Gründung bis zur Säkularisation 742–1803 (Teil 2), in: Archiv des Historischen Vereines von Unterfranken und Aschaffenburg 33 (1890), S. 1–380.
- Franz Joseph Bendel, Das Würzburger Domkapitel seit dessen Wiedererrichtung im Jahre 1821, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 16/17 (1954/55), S. 1–62.
- Karl Borchardt, Die Jahrtagslisten der Würzburger Dompräsenz von 1450, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 53 (1991), S. 123–196.
- Karl Borchardt, Die Jahrtagslisten des Würzburger Dompräsenzmeisters von 1428, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 50 (1988), S. 613–658.
- Enno Bünz, Bemerkungen zu einem Besitzverzeichnis der Würzburger Domkustodie aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 50 (1988), S. 593–611.
- Ivo Fischer, Die Vikarien und Benefizien im Domstift zu Würzburg, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 3 (1935), S. 1–108.
- Veronika Heilmannseder, Der Geistliche Rat des Bistums Würzburg unter Friedrich von Wirsberg (1558–1573) und Julius Echter von Mespelbrunn (1573–1617), Würzburg 2015.
- Peter Hersche, Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhundert, Bd. 1, Einleitung und Namenslisten, Bern 1984.
- Peter Hersche, Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhundert, Bd. 2, Vergleichende sozialgeschichtliche Untersuchungen, Bern 1984.
- Peter Hersche, Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhundert, Bd. 3, Tabellen, Bern 1984.
- Hatto Kallfelz, Die Flüchtung des Würzburger Domkirchenschatzes nach Bruchsal im Siebenjährigen Krieg, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 50 (1988), S. 729–737.
- Georg Knetsch, Verwaltung der Stadt Ochsenfurt zwischen domkapitelscher Herrschaft und Bürgergemeinde, Würzburg 1988.
- Rainer Leng, Würzburg, Hochstift: Territorium und Struktur, publiziert am 10.03.2010, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Würzburg,_Hochstift:_Territorium_und_Struktur (21.12.2022).
- Jörg Lusin, Die Baugeschichte der Würzburger Domherrnhöfe, Würzburg 1984.
- Friedrich Merzbacher, Die Dignitäten in den Statuten des Würzburger Domkapitels, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 37/38 (1975), S. 359–377.
- Matthias Rauch, Das Recht der Domkapitel in Bayern. Die einschlägigen Canones des CIC/1983 und ihre statutarische Umsetzung im Bereich der bayerischen Kirchenprovinzen – Künftige Entwicklungsperspektiven (Kanonistische Studien und Texte 68), Berlin 2017.
- Michael Renner, Reformbemühungen um das Archiv des Domkapitels Würzburg im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 54 (1992), S. 371–389.
- Johannes Sander/Weiß, Wolfgang (Hg.), Der Würzburger Dom im Mittelalter. Geschichte und Gestalt, Würzburg 2017.
- Walter Scherzer, Die Anfänge der Archive der Bischöfe und des Domkapitels zu Würzburg, in: Archivalische Zeitschrift 73 (1977), S. 21–40.
- Philipp Schneider, Die bischöflichen Domkapitel, ihre Entwicklung und rechtliche Stellung im Organismus der Kirche, Mainz 1892.
- Philipp Schneider, Die Entwicklung der bischöflichen Domkapitel bis zum vierzehnten Jahrhundert, Mainz 1882.
- Erik Soder von Güldenstubbe, Die Würzburger Dombauamtsrechnung des Rechnungsjahres 1529/30, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 50 (1988), S. 271–322.
- Thomas Wehner, Das Bistum Würzburg im Spannungsfeld zwischen Säkularisation, Konkordat und Neuorganisation, in: Hans Ammerich (Hg.), Das Bayerische Konkordat 1817, Weißenhorn 2000, S. 231–244.
Stand: Dezember 2021
- Bestandssignatur
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Diözesanarchiv Würzburg, Einzelakten des Domstifts und Domkapitels bis 1803 (1821)
- Kontext
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Diözesanarchiv Würzburg (Archivtektonik) >> 01. Bistum Würzburg bis 1821 >> 01.02 Domkapitel
- Bestandslaufzeit
-
1530–1820
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- Letzte Aktualisierung
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28.09.2023, 11:31 MESZ
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1530–1820