Sachakte

Aufnahmegesuch des Grafen v. Sickingen zu Sickingen und des Grafen v. Sickingen zu Hohenburg zum schwäbischen Grafenkollegium, Bd. 2

Enthaeltvermerke: 1794: Drängen Direktorialrat Hertwichs auf Zustimmung des evangelischen Kollegialteils zur Aufnahme der Grafen v. Sickingen in das schwäbische Grafenkollegium. Zustimmung des evangelischen fränkischen Grafenkollegiums. Forderung des evangelischen westfälischen Direktoriums nach einem Beitrag der Grafen v. Sickingen zu den Kanzleiausgaben 1795: Zirkular an die Mitstände mit Befürwortung des Aufnahmegesuches. Unterstützung des Aufnahmeantrags durch Reichsgeneralfeldmarschall Herzog Albrecht v. Sachsen-Teschen. Vorschieben der Haltung der mächtigen Mitstände Preußen, England und Hessen-Kassel zum Aufnahmegesuch. Empfehlung von direkten Gesuchschreiben an die Höfe zu Kassel, Berlin und Hannover. Kostenbeitrag des Grafen Franz v. Sickingen zu den Kanzleikosten. Zustimmung der Mitstände zum Aufnahmegesuch, auch der Regierungen zu Kassel und Berlin. Offizielle Zustimmung des evangelischen westfälischen Grafenkollegiums zur Aufnahme des reichsgräflichen Hauses Sickingen zu Sickingen und Sickingen zu Hohenburg in das schwäbische Grafenkollegium. Zustimmung auch König Georgs III. v. Großbritannien

Archivaliensignatur
L 41 a, 1631

Kontext
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 2. Auswärtige Beziehungen des Grafenkollegiums >> 2.6. Reichsstände >> 2.6.99. Schwäbische Grafen
Bestand
L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Laufzeit
1794-1795

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Provenienz
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Geliefert über
Letzte Aktualisierung
17.09.2025, 14:40 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Entstanden

  • 1794-1795

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