Urkunden
Vogt, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg verkaufen dem Kaplan des Altars in der Sakristei 3 1/2 lb. 6 ß h. von Gütern in der Stadt um 65 fl. 4 ß h.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 9414 = WR 9414
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Herrenberg Stift
B. 12
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Herrenberg, Vogt; Herrenberg, Bürgermeister; Herrenberg, Richter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Herrenberg Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Herrenberg, Bürgermeister
Herrenberg, Richter
Herrenberg, Vogt
Herrenberg, Richter
Herrenberg, Vogt
Laufzeit
1453 Dezember 1
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1453 Dezember 1
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Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg stiften in ihrem Spital ein gesungenes Amt zu Maria auf alle Samstage und gelesene Messen in der Woche.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht zwischen dem Kaplan und Pfründner an St. Martins Altar und Hänslin Zäring, Bürger zu Herrenberg, wegen einer Roggengült.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht zwischen Hänslin Eber, Bischof, und Jakob Lutz, seßhaft zu Herrenberg, wegen des Laienzehnten daselbst.
Vogt und Richter zu Herrenberg entscheiden den Streit zwischen Stift Herrenberg, Ulrich Rätzing und andern einer-, Hans Rebholz andererseits wegen Ersatz einer abgegangenen Scheuer (auf dem Widemhof zu Herrenberg).
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen im Streit des Kaplans an St. Martins Altar mit Heinrich Schuh, Richter und Bürger zu Herrenberg, wegen einer Gült vom Brössingshof zu Kuppingen.
Vogt und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage des Stifts gegen ihren Mitbürger Spitzhans wegen eines Ohm Weingült von Herrenberg.
Vogt und Richter zu Herrenberg entscheiden den Streit zwischen Klaus Scherer d. J., Bürger zu Sindelfingen, und Michel Geyer, Bürger zu Herrenberg, wegen eines Lehenackers.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage Junker Renhards von Waldeck zu Gärtringen gegen Hans Zäring, Bürger zu Herrenberg, wegen einer Gült zu Haslach.
Vogt, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg leihen dem Meister Rudolf Scherer von Dietweiler die untere Badstube zu Herrenberg zu Erblehen.
Vogt und Richter zu Herrenberg entscheiden die Klage des Stifts und anderer Beteiligten gegen Hänslin Rebholz, Bürger zu Herrenberg, daß er sein Lehen ohne Wissen der Lehenherrn durch Kauf zertrennt habe.
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