Hochschulschrift
Die Mittelalterrezeption des 18. [achtzehnten] Jahrhunderts zwischen Aufklärung und Romantik
- Standort
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- ISBN
-
9783820464573
3820464573
- Maße
-
21 cm
- Umfang
-
431 S.
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
Zugl.: Regensburg, Univ., Fachbereich Sprach- u. Literaturwiss., Diss., 1977.
- Erschienen in
-
Regensburger Beiträge zur deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft ; Bd. 19Reihe B
- Schlagwort
-
Rezeption
Mittelalter
Jahrhundert, 18.
Deutsche Literatur
Rezeption (Literaturwissenschaft)
Mittelalter
Rezeption
:z Geschichte 500-1500
:z Geschichte 1700-1800
Deutsch
Literatur
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wo)
-
Frankfurt am Main, Bern, LasVegas
- (wer)
-
Lang
- (wann)
-
1979
- Urheber
-
Schmid, Christoph
- Inhaltsverzeichnis
- Rechteinformation
-
Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
11.06.2025, 13:35 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Hochschulschrift
Beteiligte
- Schmid, Christoph
- Lang
Entstanden
- 1979
Ähnliche Objekte (12)
![Die Mittelalterrezeption des 18. [achtzehnten] Jahrhunderts zwischen Aufklärung und Romantik](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die Mittelalterrezeption des 18. [achtzehnten] Jahrhunderts zwischen Aufklärung und Romantik
SCHMID, Christoph; Weingärtner
Schmid, Christoph
Schmid, Christoph
Errichtung eines Denkmales für den Domkapitular Christoph Schmid in Dinkelsbühl
Akustisch provozierte Mikroreflexe bei Gesunden
![Zwey schön newe Geistliche Gesänglein : Das Erste: Ich lig jetzt da und stirb dahin/ ist auß mit meinem Leben/ [et]c. Im Thon: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will. Das 2. Dein Hülff wir all begehren/ Maria hilff uns all/ [et]c.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/276f0ca6-afb6-41ff-95fd-69d01e025ea5/full/!306,450/0/default.jpg)
Zwey schön newe Geistliche Gesänglein : Das Erste: Ich lig jetzt da und stirb dahin/ ist auß mit meinem Leben/ [et]c. Im Thon: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will. Das 2. Dein Hülff wir all begehren/ Maria hilff uns all/ [et]c.
![Zwey schöne newe Geistliche Lieder/ zu vor noch nie in Druck außgangen : Das Erste. Von der heyligen Büsserin Maria Magdalena. Seyt gladen ir jung Cavalier/ [et]c. Das Ander. Von der heyligen Junckfrawen und Martyrin Dorothea. Komb nur Theophile/ [et]c. ; Jedes in seiner aignen Melodey](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/464bfdc2-7b87-4715-bf10-31155aa38ff4/full/!306,450/0/default.jpg)
Zwey schöne newe Geistliche Lieder/ zu vor noch nie in Druck außgangen : Das Erste. Von der heyligen Büsserin Maria Magdalena. Seyt gladen ir jung Cavalier/ [et]c. Das Ander. Von der heyligen Junckfrawen und Martyrin Dorothea. Komb nur Theophile/ [et]c. ; Jedes in seiner aignen Melodey
![Zwey schön newe Geistliche Gesänglein : Das Erste: Ich lig jetzt da und stirb dahin/ ist auß mit meinem Leben/ [et]c. Im Thon: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will. Das 2. Dein Hülff wir all begehren/ Maria hilff uns all/ [et]c.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5baecdb1-5b65-46c9-89a7-b0ee6b66278e/full/!306,450/0/default.jpg)
Zwey schön newe Geistliche Gesänglein : Das Erste: Ich lig jetzt da und stirb dahin/ ist auß mit meinem Leben/ [et]c. Im Thon: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will. Das 2. Dein Hülff wir all begehren/ Maria hilff uns all/ [et]c.
Drey schöne newe Geistliche Lieder/ zu vor noch nie in Druck außgangen : Das Erste Von unser L. Frawen/ das Münchnerisch unser lieben Frawen Gesang genandt. Das Ander Von dem Leyden Christi/ die geistliche Farb genandt. Das Dritt Von dem Willen Gottes/ uber den Lob- und Trostspruch: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will
Diplomakte Christoph Schmid
Danklied
Die Mittelalterrezeption des 18. [achtzehnten] Jahrhunderts zwischen Aufklärung und Romantik
SCHMID, Christoph; Weingärtner
Schmid, Christoph
Schmid, Christoph
Errichtung eines Denkmales für den Domkapitular Christoph Schmid in Dinkelsbühl
Akustisch provozierte Mikroreflexe bei Gesunden
Zwey schön newe Geistliche Gesänglein : Das Erste: Ich lig jetzt da und stirb dahin/ ist auß mit meinem Leben/ [et]c. Im Thon: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will. Das 2. Dein Hülff wir all begehren/ Maria hilff uns all/ [et]c.
Zwey schöne newe Geistliche Lieder/ zu vor noch nie in Druck außgangen : Das Erste. Von der heyligen Büsserin Maria Magdalena. Seyt gladen ir jung Cavalier/ [et]c. Das Ander. Von der heyligen Junckfrawen und Martyrin Dorothea. Komb nur Theophile/ [et]c. ; Jedes in seiner aignen Melodey
Zwey schön newe Geistliche Gesänglein : Das Erste: Ich lig jetzt da und stirb dahin/ ist auß mit meinem Leben/ [et]c. Im Thon: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will. Das 2. Dein Hülff wir all begehren/ Maria hilff uns all/ [et]c.
Drey schöne newe Geistliche Lieder/ zu vor noch nie in Druck außgangen : Das Erste Von unser L. Frawen/ das Münchnerisch unser lieben Frawen Gesang genandt. Das Ander Von dem Leyden Christi/ die geistliche Farb genandt. Das Dritt Von dem Willen Gottes/ uber den Lob- und Trostspruch: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will
Diplomakte Christoph Schmid
Danklied
Die Mittelalterrezeption des 18. [achtzehnten] Jahrhunderts zwischen Aufklärung und Romantik
SCHMID, Christoph; Weingärtner
Schmid, Christoph
Schmid, Christoph
Errichtung eines Denkmales für den Domkapitular Christoph Schmid in Dinkelsbühl
Akustisch provozierte Mikroreflexe bei Gesunden
Zwey schön newe Geistliche Gesänglein : Das Erste: Ich lig jetzt da und stirb dahin/ ist auß mit meinem Leben/ [et]c. Im Thon: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will. Das 2. Dein Hülff wir all begehren/ Maria hilff uns all/ [et]c.
Zwey schöne newe Geistliche Lieder/ zu vor noch nie in Druck außgangen : Das Erste. Von der heyligen Büsserin Maria Magdalena. Seyt gladen ir jung Cavalier/ [et]c. Das Ander. Von der heyligen Junckfrawen und Martyrin Dorothea. Komb nur Theophile/ [et]c. ; Jedes in seiner aignen Melodey
Zwey schön newe Geistliche Gesänglein : Das Erste: Ich lig jetzt da und stirb dahin/ ist auß mit meinem Leben/ [et]c. Im Thon: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will. Das 2. Dein Hülff wir all begehren/ Maria hilff uns all/ [et]c.
Drey schöne newe Geistliche Lieder/ zu vor noch nie in Druck außgangen : Das Erste Von unser L. Frawen/ das Münchnerisch unser lieben Frawen Gesang genandt. Das Ander Von dem Leyden Christi/ die geistliche Farb genandt. Das Dritt Von dem Willen Gottes/ uber den Lob- und Trostspruch: Solls seyn so seys/ wie mein Gott will
Diplomakte Christoph Schmid